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1 week ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Der furiose Handelskrieg zwischen China und den USA ist nicht nur ökonomisch ein Hochrisikospiel. Sondern er ist geopolitisch explosiv, da er Spannungen zwischen den rivalisierenden nuklearen Weltmächten gefährlich eskaliert. Zudem hat der US-Präsident auch diesmal Gesetze, Normen, Prinzipien über Bord geworfen. Sein Wettkampf mit China folgt den Regeln der Trump’schen Kunst des Deals. Aber mit Machtspielen und Erpressung haben Chinas Kommunisten viel länger Erfahrung.
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2 weeks ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Die Presse: Die USA haben China einen brutalen Handelskrieg erklärt. Was wird China tun? Stephan Thome: Ich nehme an, dass die Dimension des Handelskriegs selbst Peking überrascht hat. China glaubt aber, gute Mittel zu haben, um Vergeltung zu üben – allen voran die seltenen Erden, die die USA dringend brauchen. Peking studiert derzeit Donald Trump genau. Und: Trotz hoher Zölle läuft es ganz gut für China.
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2 weeks ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Donald Trumps Zoll-Furore mischt Finanzmärkte auf, verunsichert Freunde und Feinde, sorgt in den USA und weltweit für Verwirrung. Doch Importsteuern sind laut Trump-Credo ein Allheilmittel für die Wirtschaft, die beschützt und abgeschottet werden muss, um zu florieren. Darf der Präsident der USA überhaupt im Alleingang dermaßen folgenschwere Entscheidungen treffen und das Wirtschaftssystem auf den Kopf stellen?
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2 weeks ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Während die Welt wegen der amerikanischen Blockade gegen freien Handel in Panik gerät, macht sich die US-Regierung Sorgen um Europas Freiheit. Ein Opfer der „Hexenjagd linker Eliten“ ist nach Ansicht von Präsident Donald Trump Frankreichs Rechtspopulistin Marine Le Pen. Sie wurde wegen Veruntreuung von EU-Geldern zu einer Geld- und Haftstrafe verurteilt und darf für fünf Jahre nicht mehr für politische Ämter kandidieren – sofern ein Berufungsgericht das Urteil bestätigt.
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3 weeks ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Wenn der schärfste Europa-Kritiker des Trump-Teams Ostern in Rom verbringt, dann nicht nur wegen des päpstlichen Urbi-et-orbi-Segens. US-Vizepräsident J. D. Vance, ein konvertierter Katholik, wählte wohl auch wegen Giorgia Meloni die italienische Hauptstadt als Ziel seines ersten offiziellen Besuchs in einer EU-Hauptstadt. Das Treffen mit der rechtsnationalen Premierministerin während seiner Visite vom 18. bis 20. April ist fix.
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