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1 week ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Seit mehr als einem halben Jahrhundert erzählt Dacia Maraini Italien, zeigt die unbekannten Gesichter des Landes. Ihre Romane sprechen von Leid und Unterdrückung, aber auch von Courage, Widerstand, Emanzipation. Die Protagonistinnen sind meist Frauen: stumme Herzoginnen, eigensinnige Heilige, Mütter, Töchter, rebellische Omas.
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1 week ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
In Ihrem neuesten Buch verarbeiten Sie ein sehr persönliches Trauma: den Tod Ihres Babys im achten Schwangerschaftsmonat. War es schwierig, darüber zu schreiben? Dacia Maraini: Ich habe dieses Buch immer und immer wieder aufgeschoben. Nun ist es geschrieben. Es wurde ein Dialog mit meinem imaginären Sohn. Ich habe mir vorgestellt, wie er geworden wäre, mein Sohn, wenn er gelebt hätte. Das Buch ist kein Roman, sondern ein „Récit“.
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2 weeks ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Kim Jong-un zeigt nie seine Schwächen. Und schon gar nicht verliert der „Oberste Führer“ öffentlich das Gesicht. Umso erstaunlicher war die Reaktion des nordkoreanischen Diktators, als er vor den Augen und Ohren des „imperialistischen Feindes“ seine angeblich unfehlbare Armee beschimpfte. Dass ein Mega-Kriegsschiff bei seiner Einweihungszeremonie schwer beschädigt wurde, sei eine „Schande“. Er tobte wegen der „unerfahrenen Führung“, sprach von „Nachlässigkeit“, von einem „kriminellen Akt“.
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2 weeks ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Kim Jong-un zeigt nie seine Schwächen. Und schon gar nicht verliert der „Oberste Führer“ öffentlich das Gesicht. Umso erstaunlicher war die Reaktion des nordkoreanischen Diktators, als er vor den Augen und Ohren des „imperialistischen Feindes“ seine angeblich unfehlbare Armee beschimpfte. Dass ein Mega-Kriegsschiff bei seiner Einweihungszeremonie schwer beschädigt wurde, sei eine „Schande“. Er tobte wegen der „unerfahrenen Führung“, sprach von „Nachlässigkeit“, von einem „kriminellen Akt“.
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2 weeks ago |
diepresse.com | Susanna Bastaroli
Israel droht alte europäische Freunde zu verlieren: Groß war die Empörung am Mittwoch, als Israel bei einem Besuch von EU-Diplomaten in der Stadt Jenin im Westjordanland Schüsse abfeuerte. „Jegliche Bedrohung des Lebens von Diplomaten ist inakzeptabel“, kritisierte EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas. Bereits zuvor hatte die EU deutlich gemacht, dass sie gemeinsam ein Zeichen setzen wolle, um gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen zu protestieren.
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