
Susanne Gaschke
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2 weeks ago |
nzz.ch | Susanne Gaschke
Der andere Blick von Susanne Gaschke CDU und CSU haben am Montag ihre künftigen Kabinettsmitglieder vorgestellt. Die Namen lösen, zumindest auf den ersten Blick, Neugier statt Entsetzen aus. 28.04.2025, 18.00 Uhr 4 min Mit der Auswahl seiner künftigen Minister hat Friedrich Merz die Ära der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel endgültig beendet. Hannibal Hanschke / EPA Sie lesen einen Auszug aus dem Newsletter «Der andere Blick am Abend», heute von Susanne Gaschke, Autorin der NZZ Deutschland.
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1 month ago |
nzz.ch | Susanne Gaschke
Über den Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD gibt es Streit. Das neue Regierungsbündnis will Deutschland regieren, bisher hat es seine Arbeit aber nicht aufgenommen. Die SPD will zuvor unter ihren Mitgliedern eine Abstimmung über den Koalitionsvertrag abhalten. NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Bitte passen Sie die Einstellungen an.
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1 month ago |
nzz.ch | Susanne Gaschke
Der andere Blick von Susanne Gaschke In Deutschland regiert wohl bald ein schwarz-rotes Bündnis. Bis dahin wird aber noch lustvoll debattiert, wie viele Frauen, Ostdeutsche und Migranten im Kabinett vertreten sein sollten. Angesichts der Weltlage ist das besonders absurd. 08.04.2025, 18.17 Uhr 5 min Die Parteivorsitzenden von CSU, CDU und SPD haben für ihr schwarz-rotes Kabinett noch Quotenarbeit zu leisten. Von links nach rechts: Markus Söder, Friedrich Merz, Lars Klingbeil, Saskia Esken.
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1 month ago |
nzz.ch | Susanne Gaschke
In den Koalitionsverhandlungen mit der SPD wirkt die Union schwach. Von «CDU pur» kann keine Rede sein. Die Christlichdemokraten verlieren an Zustimmung. An der Parteibasis werden Proteste laut. Susanne Gaschke, Berlin 04.04.2025, 11.45 Uhr 8 min Friedrich Merz im Januar bei einem Pressetermin in Berlin: Ist er politisch begabt genug, ist er Staatsmann genug, um der neuen Koalition seinen Stempel aufzudrücken?
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1 month ago |
nzz.ch | Susanne Gaschke
Der andere Blick von Susanne Gaschke In Berlin mangelt es an Einsicht und Fairness. Friedrich Merz startet beschädigt und die AfD darf es sich weiter in der Opferrolle bequem machen. Und warum gelten die Erben der SED eigentlich als politisch unbedenklich? 25.03.2025, 18.00 Uhr 4 min Friedrich Merz (links) soll Bundeskanzler werden, Julia Klöckner ist nun Präsidentin des Bundestages.
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