
Tessa Szyszkowitz
Articles
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Jan 14, 2025 |
falter.at | Tessa Szyszkowitz
X, Facebook und Instagram – auf Social Media spielt wahr oder falsch keine Rolle mehr. Anders bei Wikipedia: Ein Besuch bei Claudia Garád, Österreich-Chefin der Online-Enzyklopädie Weg mit Faktencheckern, her mit „Community Notes“ wie bei X. Mit dieser Ankündigung warf sich der Chef des Meta-Konzerns Mark Zuckerberg vorigen Dienstag vor Donald Trump in den Staub. Seit Elon Musk sein X (ehemals Twitter) in Trumps Dienst gestellt hat, ist Zuckerberg ins Hintertreffen geraten.
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Jan 14, 2025 |
falter.at | Tessa Szyszkowitz
Der israelische Friedensaktivist Maoz Inon wirbt gemeinsam mit seinem palästinensischen Freund Aziz Abu Sarah dafür, das Töten in Nahost zu beenden. Ein Gespräch über Versöhnung in Zeiten von Hass und Gewalt Am 7. Oktober 2023 landete eine Rakete der islamistischen Hamas-Bewegung auf dem Haus von Bilha und Jakovi Inon im Kibbuz Netiv HaAsara im Norden des Gazastreifens. Das Haus brannte ab.
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Jan 7, 2025 |
falter.at | Tessa Szyszkowitz
Wer Kompromisse für Teufelszeug hält, braucht sich über die Folgen dieses Teufelspakts nicht zu wundern Österreich ist ein Beispiel, wie es nicht laufen darf. Zumindest für den deutschen Grünen Robert Habeck: „Wenn die Kandidaten der Mitte nicht bündnisfähig sind und Kompromisse als Teufelszeug abtun, hilft das den Radikalen.“ Sollte die ÖVP tatsächlich unter FPÖ-Chef Herbert Kickl regieren wollen, dann bekommt Österreich den ersten richtigen Rechtsaußen-Bundeskanzler.
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Jan 7, 2025 |
falter.at | Tessa Szyszkowitz
Ideologie oder bloß Geschäft? Was reitet den trumpistischen Tech-Milliardär, für die AfD, Nigel Farages Reform UK und noch schlimmere Parteien Wahlwerbung zu machen? Am 9. Jänner um 19 Uhr geht es los. Elon Musk chattet live mit Alice Weidel auf X. Der derzeit mächtigste Influencer der Welt gibt der Vorsitzenden der Alternative für Deutschland, einer vom deutschen Verfassungsschutz als teilweise rechtsextrem bezeichneten Partei, eine Plattform.
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Dec 10, 2024 |
falter.at | Tessa Szyszkowitz
Syrien ist weiterhin ein hochgefährliches Bürgerkriegsland. Populistisch zu punkten, indem man die Abschiebung von Vertriebenen fordert, ist unmenschlich und beschämend In Wien feiern Syrerinnen und Syrer den Sturz des Diktators Baschar al-Assad. 54 Jahre lang hatten Vater und Sohn Assad – und die mächtigen Geheimdienste, die sie kontrollierten – die Bevölkerung mit brutalster Gewalt regiert. Die wackeligen Videoclips aus dem berüchtigten Saidnaya-Gefängnis sprechen Bände.
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