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2 weeks ago |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
Allmählich kehrt wieder ein bisschen Ruhe ein», sagt Nicola Damann. In Galauniform steht der 24-jährige St. Galler auf dem grossen Innenhof der Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan, wischt sich den Schweiss von der Stirn – er kommt von seinem Wachdienst beim nahen Portone di Bronzo, dem Haupteingang zum Papstpalast.
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1 month ago |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
Das Echo war sehr gross und erfreulich», sagt Petra Schlüchter, Stadtpräsidentin von Murten FR. Die Leserinnen und Leser der Schweizer Illustrierten haben den Ort im Berner Seeland vergangenen Herbst zum «Schweizer Dorf des Jahres 2024» gewählt. Petra Schlüchter freut sich: «Wir konnten diesen ehrenvollen Titel gut für unsere Kommunikation verwenden.
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1 month ago |
blick.ch | Thomas Kutschera
SRK-Botschafterin Linda Fäh (2. v. l.) und Kinderbetreuerin Janine Lauper spielen mit Eric und dessen Bruder Nils (l.) in der Stube der Familie der Jungs in Zürich. Foto: Remo Nägeli«Hattet ihr es auch so gut wie wir heute, als Janine dich regelmässig besuchte?», fragt Linda Fäh den elfjährigen Eric. Dieser nickt. «Es hat mir immer Spass gemacht, wenn Janine hier war.
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1 month ago |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
In ihrer Gegend, dem Zürcher Säuliamt, sind die vier eine feste Institution: Die Ehepaare Angelo und Evelyn Botti sowie Dario und Beatrice Botti. Denn: Die beiden Männer (75) sind eineiige Zwillinge, und die beiden Frauen (73) ebenfalls – diese Konstellation gibt es in der Schweiz nur zweimal. Tauchen die vier Bottis zusammen auf, dann heisst es: Das Botti-Kleeblatt ist da! Beim Grüezisagen hören die Männer dann immer die gleiche Frage: Sind Sie jetzt der Lehrer-Botti oder der Architekten-Botti?
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1 month ago |
blick.ch | Thomas Kutschera
Diese ist gerade auf ihrer Tour: Wie jeden Tag durchkämmt sie mit einem Laubbläser minutiös den grossen Garten. «Ein Spleen von mir! Da kommt jedes Blättli weg», sagt die 68-Jährige und schmunzelt. «Ich schau gern zu Haushalt und Garten.» Carlo wirft ihr einen verliebten Blick zu: «Bis auf die schweren Arbeiten. Da bin ich dein Gango, gäll, Schatz.
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1 month ago |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
Mit 70 gönne ich mir ab und zu mal eine ruhige Minute.» Carlo Brunner streckt seine Beine auf dem Liegestuhl vor seiner Villa in Schindellegi SZ und blättert amüsiert durch seine Lektüre: «Im Reiche des schwarzen Goldes» von «Tim und Struppi» – der Schweizer Ländlerkönig sammelt Erstausgaben der Comic-Helden-Serie. Da lässt er sich auch von Lebenspartnerin Erika Grab nicht stören. Diese ist gerade auf ihrer Tour: Wie jeden Tag durchkämmt sie mit einem Laubbläser minutiös den grossen Garten.
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1 month ago |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
Die Aussicht ist «fantastico»! Lugano, der Luganersee, der Monte San Salvatore. Noch ist es ruhig beim Infinitypool des Reka-Feriendorfs in Lugano-Albonago TI. «In der Hauptsaison von Mitte April bis Oktober sind wir hier praktisch ausgebucht, wie in unseren anderen zehn Feriendörfern auch», sagt Reka-Chef Roland Ludwig (50) und setzt sich ins Lieferwägeli der Poolbar.
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2 months ago |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
«Wir sind überwältigt», sagt Nicholas Hänny, 33, Mitgründer und CEO der Aargauer Kleidermarke Nikin. 800 Besucherinnen und Besucher feierten mit ihm und Mitgründer Robin Gnehm, 33, sowie 35 Angestellten in der Altstadt von Aarau die Eröffnung ihres ersten Flagship-Stores. Nikin TreeHouse heisst dieser, Hänny nennt ihn das grösste Baumhaus der Schweiz. Denn das Herzstück der neuen Nikin-Heimat ist ein zehn Meter grosser Baum, der vor Kurzem bei Lenzburg AG einem Sturm zum Opfer gefallen ist.
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Feb 15, 2025 |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
«Sodeli, jetzt sehe ich nicht mehr aus wie ein weiss gepuderter Ausserirdischer», sagt David Pflugi (55) und lacht. Vor einer halben Stunde fräste der Künstler in seiner Werkstatt noch an einer Skulptur. Nun sitzt er – trotz Einsatz einer Luftdruckpistole hat er noch ein paar Styroporteilchen in den Haaren – mit einem Glas Roten im Hauptraum seiner Welt. Willkommen im Reich des Fusionismus! 4000 Quadratmeter, 25 Räume: Ateliers, Werkstätten, Lager mit recyceltem Styropor, Ausstellungsräume.
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Feb 8, 2025 |
schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera
Jasmine van den Bogaerde: Meine Eltern nannten mich Birdy, als ich ein Baby war. Denn wenn sie mir zu essen gaben, öffnete ich meinen Mund immer ganz weit – wie ein Vögelchen. Seither nennen mich die meisten Birdy, die Fans sowieso. Ich wollte Friseurin werden. Oder Schriftstellerin. Mein Vater Rupert hat viel geschrieben, als ich jung war. Seine Geschichten haben mich stets inspiriert, ich wollte so werden wie er. In der Schule habe ich viel geschrieben. Daher kommt mein Songwriting.