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Thomas Kutschera

Zurich, Zürich

Editor at Ringier AG

Articles

  • 1 week ago | schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera

    Die Aussicht ist «fantastico»! Lugano, der Luganersee, der Monte San Salvatore. Noch ist es ruhig beim Infinitypool des Reka-Feriendorfs in Lugano-Albonago TI. «In der Hauptsaison von Mitte April bis Oktober sind wir hier praktisch ausgebucht, wie in unseren anderen zehn Feriendörfern auch», sagt Reka-Chef Roland Ludwig (50) und setzt sich ins Lieferwägeli der Poolbar.

  • 3 weeks ago | schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera

    «Wir sind überwältigt», sagt Nicholas Hänny, 33, Mitgründer und CEO der Aargauer Kleidermarke Nikin. 800 Besucherinnen und Besucher feierten mit ihm und Mitgründer Robin Gnehm, 33, sowie 35 Angestellten in der Altstadt von Aarau die Eröffnung ihres ersten Flagship-Stores. Nikin TreeHouse heisst dieser, Hänny nennt ihn das grösste Baumhaus der Schweiz. Denn das Herzstück der neuen Nikin-Heimat ist ein zehn Meter grosser Baum, der vor Kurzem bei Lenzburg AG einem Sturm zum Opfer gefallen ist.

  • 2 months ago | schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera

    «Sodeli, jetzt sehe ich nicht mehr aus wie ein weiss gepuderter Ausserirdischer», sagt David Pflugi (55) und lacht. Vor einer halben Stunde fräste der Künstler in seiner Werkstatt noch an einer Skulptur. Nun sitzt er – trotz Einsatz einer Luftdruckpistole hat er noch ein paar Styroporteilchen in den Haaren – mit einem Glas Roten im Hauptraum seiner Welt. Willkommen im Reich des Fusionismus! 4000 Quadratmeter, 25 Räume: Ateliers, Werkstätten, Lager mit recyceltem Styropor, Ausstellungsräume.

  • 2 months ago | schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera

    Jasmine van den Bogaerde: Meine Eltern nannten mich Birdy, als ich ein Baby war. Denn wenn sie mir zu essen gaben, öffnete ich meinen Mund immer ganz weit – wie ein Vögelchen. Seither nennen mich die meisten Birdy, die Fans sowieso. Ich wollte Friseurin werden. Oder Schriftstellerin. Mein Vater Rupert hat viel geschrieben, als ich jung war. Seine Geschichten haben mich stets inspiriert, ich wollte so werden wie er. In der Schule habe ich viel geschrieben. Daher kommt mein Songwriting.

  • Jan 13, 2025 | schweizer-illustrierte.ch | Thomas Kutschera

    Zweimal am selben Abend ist Bruno Spoerri (89) mit seinem Saxofon im legendären und ausverkauften Konzertlokal Moods in Zürich aufgetreten, vor ein paar Wochen. Erst mit einer akustisch spielenden Jazzband, dann in einem Trio, das elektronische Musik macht. Als der 89-Jährige gegen 1.30 Uhr wieder in seiner Wohnung in Zürich ist, tigert er noch eine Stunde rum. «Das Adrenalin!», sagt Spoerri. «Saxofon spielen ist für mich noch immer Hochleistungssport.» Tags darauf sei er auf den Felgen gewesen.