
Thomas Pillgruber
Editor at WEB.DE
Politik-Redakteur bei https://t.co/I2HgWqbtVx News und https://t.co/w8nODgdi2B. Ansonsten: Irgendwas mit Internet. Manchmal hol ich auch Luft.
Articles
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1 week ago |
web.de | Thomas Pillgruber
2018 beschloss die CDU: Zusammenarbeit mit der Linken gibt es nicht. Nun steht diese Grundsatzentscheidung innerhalb der Partei offenbar zur Diskussion. Der Anstoß für diesen Sinneswandel: Die Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler. In der Union mehren sich die Stimmen, die offen über eine Abschaffung des Unvereinbarkeitsbeschlusses der CDU mit der Linkspartei nachdenken.
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1 week ago |
home.1und1.de | Thomas Pillgruber
Unvereinbarkeitsbeschluss Aktualisiert am 07.05.2025, 11:49 Uhr CDU-Politiker Jens Spahn (2 v.l.) geht an Heidi Reichinnek (Die Linke) vorbei, während Alexander Dobrdint (CSU) daneben steht. In der Union scheint man den Umgang mit der Linken überdenken zu wollen. © picture alliance/dpa/Kay Nietfeld2018 beschloss die CDU: Zusammenarbeit mit der Linken gibt es nicht. Nun steht diese Grundsatzentscheidung innerhalb der Partei offenbar zur Diskussion.
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1 week ago |
gmx.net | Thomas Pillgruber
2018 beschloss die CDU: Zusammenarbeit mit der Linken gibt es nicht. Nun steht diese Grundsatzentscheidung innerhalb der Partei offenbar zur Diskussion. Der Anstoß für diesen Sinneswandel: Die Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler. In der Union mehren sich die Stimmen, die offen über eine Abschaffung des Unvereinbarkeitsbeschlusses der CDU mit der Linkspartei nachdenken.
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1 week ago |
web.de | Thomas Pillgruber
Die Union hat im Wahlkampf damit geworben, den Staat verschlanken zu wollen. Nun will sie mit der SPD ein Zeichen diesbezüglich setzen. Mehr als zwei Dutzend Posten sollen gestrichen werden. Medienberichten zufolge will die neue schwarz-rote Bundesregierung mehr als zwei Dutzend Sonderbeauftragte, Beauftragte und Koordinatoren der Regierung und Ministerien streichen.
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1 week ago |
gmx.net | Thomas Pillgruber
Die Union hat im Wahlkampf damit geworben, den Staat verschlanken zu wollen. Nun will sie mit der SPD ein Zeichen diesbezüglich setzen. Mehr als zwei Dutzend Posten sollen gestrichen werden. Medienberichten zufolge will die neue schwarz-rote Bundesregierung mehr als zwei Dutzend Sonderbeauftragte, Beauftragte und Koordinatoren der Regierung und Ministerien streichen.
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