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1 week ago |
nzz.ch | Thomas Schlittler
Nasa-Sensoren, Maschinen für Wattestäbchen, hochpräzise Werkzeuge: Vier Schweizer Industriebetriebe schildern, wie sich Trumps Politik auf ihr Geschäft auswirkt – und weshalb US-Firmen kaum von hohen Zöllen profitieren dürften. Thomas Schlittler 14.04.2025, 05.30 Uhr 6 min Für Tests am berühmten James-Webb-Weltraumteleskop, mit dem die Entstehung des Universums erforscht wird, hat die Nasa auf Technologie des Winterthurer Unternehmens Kistler zurückgegriffen.
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1 week ago |
nzz.ch | Thomas Schlittler
Kommentar Thomas Schlittler Ein Kurzkommentar. 12.04.2025, 21.45 Uhr 1 min Die Politik wollte der Stahlindustrie helfen, doch diese scheint die Hilfe gar nicht zu brauchen. Sean Gallup / Getty Im vergangenen Herbst zimmerte das Parlament unter Hochdruck eine «Überbrückungshilfe» für die Stahl- und Aluminiumindustrie. Nun zögern die betroffenen Unternehmen, die Subventionen anzunehmen – dem Parlament droht eine Blamage.
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1 week ago |
nzz.ch | Thomas Schlittler
2024 hat das Parlament eine «Überbrückungshilfe» für vier Stahl- und Aluminiumproduzenten beschlossen. Bis jetzt hat aber noch keines der Unternehmen Unterstützung beantragt – unter anderem aus Furcht vor einem Boni-Verbot. Thomas Schlittler 12.04.2025, 21.45 Uhr 4 min Das Stahlwerk Gerlafingen im Kanton Solothurn: Auf Bestreben des Unternehmens verabschiedete das Parlament Ende 2024 eine «Überbrückungshilfe» für Stahl- und Aluminiumproduzenten.
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1 week ago |
nzz.ch | Thomas Schlittler
Wer hierzulande seinen Job verliert, kann das Arbeitslosengeld auch in der EU beziehen. In süd- und osteuropäischen Ländern wird das viel häufiger gemacht als etwa in Deutschland. Der Baumeisterverband sieht Hinweise auf Missbrauch. Thomas Schlittler 12.04.2025, 05.30 Uhr 4 min EU-Bürger, die in der Schweiz gearbeitet haben und ihren Job verlieren, können ihr Arbeitslosengeld im Heimatland beziehen. Doch wieso wird das in Portugal deutlich häufiger gemacht als in Deutschland?
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2 weeks ago |
nzz.ch | Thomas Schlittler
Der Staatsbetrieb hat 25 Beratungsfirmen angebunden, die man für einzelne Projekte gegeneinander antreten liess – etwa im Zusammenhang mit Akquisitionen. Diese Vorliebe für McKinsey und Co. kostete in der Ära Cirillo viel Geld. Thomas Schlittler 05.04.2025, 21.45 Uhr 4 min Der abtretende Post-Chef Roberto Cirillo, ein ehemaliger McKinsey-Mann, hat eine Vorliebe für externe Berater. Michael Buholzer / Keystone Diese Woche hatte Roberto Cirillo seinen letzten Arbeitstag als CEO der Post. Seit 1.
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