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6 days ago |
country.de | Thomas Waldherr
Am Samstag, 28. Juni 2025, ist es wieder soweit, dann wagt die Darmstädter Americana-Reihe in der Bessunger Knabenschule den Weg aus der Halle in den Hof des Kulturzentrums in der Ludwigshöhstraße. Unter freiem Himmel – sofern das Wetter es zulässt, bei schlechter Witterung geht man wieder in die Halle – spielen auf Einladung von Americana-Kurator Thomas Waldherr beim „Heiner Hootenanny“ drei Acts und bilden die ganze Vielseitigkeit des Americana ab.
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2 weeks ago |
country.de | Thomas Waldherr
Aufgenommen in seinen eigenen Hartland Studios und gemeinsam mit Jody Stevens geschrieben und produziert, ist „Story The Crow Told Me“ ein Rücblick auf den Weg, den Ketch Secor eingeschlagen hat, seit er vor 25 Jahren nach Nashville gekommen ist. Das Album enthält Gastauftritte von Molly Tuttle, Marty Stuart und den Old Crow-Absolventen Critter Fuqua und Willie Watson sowie Samples von Bob Dylan und Johnny Cash.
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1 month ago |
country.de | Thomas Waldherr
Sie haben das Publikum 2023 und 2024 bei Konzerten in Deutschland begeistert und dabei auch in der von Country.de präsentierten Darmstädter Americana-Reihe für Furore gesorgt: Die Bluegrass-Jungs von Cole Quest & The City Pickers. Nachdem sie eine kleine schöpferische Pause eingelegt hatten, melden sie sich nun mit neuer Musik zurück. Bereits erschienen ist die erste Single-Auskopplung „I Ain’t“, am 18. Juli folgt dann der neue Longplayer „Homegrown“.
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1 month ago |
country.de | Thomas Waldherr
Steve Earle wurde gestern Abend beim Jubiläumskonzert „Grand Ole Opry: OPRY 100“ von Opry-Mitglied Vince Gill eingeladen, Mitglied der Grand Ole Opry zu werden. Der im Januar 70 Jahre alt gewordene Earle ist der erste Künstler, der im 100. Jahr der Opry eingeladen wurde. Die offizielle Aufnahme wird später in diesem Jahr vorgenommen. Gill betrat nach Earles Darbietung von „Copperhead Road“ die Bühne und überreichte Earle einen personalisierten Gitarrengurt, der zur Feier des 100.
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1 month ago |
country.de | Thomas Waldherr
Wenn Rhiannon Giddens in der afroamerikanischen Americana-Community so etwas wie die Rolle der Historikerin und Intellektuellen einnimmt, dann ist Valerie June, ebenso die erdverbundene Kämpferin wie magische Zauberin und Träumerin. Ihre Musik kommt aus Bauch, Kopf und Seele und daher ist ihr neues Album Owls, Omens, And Oracles nicht nur ihr reiftstes und schönstes bislang, sondern auch genau das Album, das wir in diesen Zeiten brauchen.
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