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4 weeks ago |
augsburger-allgemeine.de | Tilmann Mehl
Das Areal zwischen dem Fröttmaninger Müllberg und der Müllverbrennungsanlage in Freimann war nicht die erste Wahl. Ursprünglich hätten Bayern und 60er gerne das Olympiastadion ein wenig umgestaltet. Das wiederum gestaltete sich nicht so einfach. Die Denkmalschützer sowie Architekt Günter Behnisch wollten nur dezente Veränderungen zulassen.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Tilmann Mehl
Es ist mitnichten so, dass sich Gegensätze anziehen – Magneten ausgenommen. Auf einer Beziehungsebene gesellen sich meist gleich und gleich gerne. Bildungsgrad, ethisch-moralische Vorstellungen und Attraktivität unterscheiden sich bei Partnern oft nicht groß voneinander. Die im Leben zu kurz gekommenen verweisen freilich auf die wenigen Beispiele, in denen Paare von imposanter Andersartigkeit sind. Hat sich nicht dieses eine Topmodel in den Mann von der Bahnhofsmission verliebt?
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Tilmann Mehl
Es ist ein richtiges, weil mutiges Zeichen, sich für die Olympischen Spiele zu bewerben. Zu oft hat sich die deutsche Politik in den vergangenen Jahren verzagt gezeigt, wenn es um große Ideen ging. Statt Chancen sah man Gefahren. Die lassen sich auch immer simpel erklären: die Kosten, fehlende Nachhaltigkeit. Gilt für beinahe jedes Großprojekt. Politik und gesellschaftliches Leben aber dürfen sich nicht nur an möglichen Nachteilen oder einer etwaigen Ablehnung orientieren.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Tilmann Mehl
Die Verharmlosung von Alkoholmissbrauch ist eines der großen Probleme der Gesellschaft. Allein schon die verniedlichenden Umschreibungen für einen desaströsen Vollrausch. Sich einen in den Turban zu kneten, beispielsweise. Oder sich einen in die Sakristei orgeln. Überhaupt hat es das Tasteninstrument Freunden exzessiver Trinkerei scheinbar angetan. Immerhin ist in einschlägigen Kreisen das achtarmige Reinorgeln als Synonym dafür bekannt, sich Glasmantelgeschosse mit Kronkorkensicherung einzusetzen.
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1 month ago |
augsburger-allgemeine.de | Tilmann Mehl
Es war ja auch alles nebensächlich. Aber eben auch notwendig. Schließlich stand nicht weniger an als der Abschied des prägenden Spielers der vergangenen eineinhalb Jahrzehnte. In München hatten in dieser Zeit gewiss begabtere Techniker als Thomas Müller gespielt. So gaben beispielsweise James Rodriguez und Coutinho eine Stippvisite ab. In Robert Lewandowski spielte der zeitweise beste Mittelstürmer der Welt im Trikot des FC Bayern.
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