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4 days ago |
mopo.de | Tim Meinke
Was, wenn Miro Muheim, Noah Katterbach, Nicolas Oliveira und Aboubaka Soumahoro ausfallen, und wenn dann auch noch Aushilfs-Linksverteidiger Silvan Hefti gelbvorbelastet ist? Dann wird Merlin Polzin kreativ. Auf Schalke war es Ludovit Reis, der nach der Pause plötzlich eine Doppelrolle bekleidete, die an Steffen Baumgart erinnerte.
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4 days ago |
mopo.de | Tim Meinke
Es waren nur zwei Sätze, mit denen sich Felix Magath am Donnerstag, als seine Kandidatur fürs Präsidenten-Amt beim HSV publik wurde, zitieren ließ.
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4 days ago |
mopo.de | Tim Meinke
Während seine Mitspieler auf dem Platz und die Fans im Gästeblock zitterten, brach es an der Seitenlinie aus Davie Selke heraus. Denn der HSV-Stürmer hatte auf einem Tablet gesehen, dass Ransford Königsdörffer in der Szene vor dem 2:1 durch Emir Sahiti (43.) nicht im Abseits gestanden hatte, wie es das Schiedsrichterteam anzeigte. Und tatsächlich: Wenig später jubelten alle beim HSV, dessen Trainer mit dem Bankplatz für Selke überrascht hatte. Der 30-Jährige kam erst in der 82.
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4 days ago |
mopo.de | Tim Meinke
Zwischen 21:51 und 21:56 Uhr ruhte der Ball in der Veltins Arena. Der Grund: Pyrotechnik in der Gästekurve, aus der Leuchtraketen in alle Richtungen flogen. Die HSV-Ultras hatten im Zuge des zuletzt eskalierten Ticket-Zoffs mit den Vereinsbossen angekündigt: „Unsere Geduld hat Grenzen, lasst euch überraschen“. War das auf Schalke nun die angekündigte, teure Aktion?
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4 days ago |
mopo.de | Tim Meinke
Dieses 2:2 (2:1) auf Schalke tat allen Hamburgern weh. Nach frühem Platzverweis gegen Schalke-Kapitän Karaman (3.) spielte der HSV fast das gesamte Spiel in Überzahl, geriet dennoch in Rückstand und drehte die Partie vor der Pause. Weil die Rothosen nicht das dritte Tor erzielten, kam Schalke noch mal zurück und erzielte noch den Ausgleich, auf den der HSV an diesem Abend keine Antworten mehr hatte. Das spiegelt sich auch in den Noten wider.
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5 days ago |
mopo.de | Tim Meinke
Er stand unter der Dusche mit Lionel Messi und Luis Suárez. „Das vergesse ich nie“, betont Ludovit Reis. Als Barça-Talent lernte er Berühmtheiten kennen, in seinen inneren Kreis lässt er aber nicht viele. „Ich vertraue nicht vielen Leuten“, sagt der Fan-Liebling des HSV. „Aber meinen engsten Freunden zu 100 Prozent.“ Und wenn Reis über diese Kumpels redet, zudem über seinen Papa, seine Brüder und andere Vertrauenspersonen, dann wird der 24-Jährige sehr emotional.
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1 week ago |
mopo.de | Tim Meinke
Durch den Ausfall von Miro Muheim (Muskelfaserriss) gibt es beim HSV eine Lücke in der Abwehr. Mit William Mikelbrencis und Silvan Hefti stehen Trainer Merlin Polzin für die nächsten Spiele nur noch zwei fitte Außenverteidiger zur Verfügung. Verletzen darf sich niemand mehr. Im Hintergrund wird bereits über einen Notfallplan nachgedacht. Wie der aussehen könnte, gab es nun im Training zu sehen. Insgesamt 22 Feldspieler und vier Torhüter waren beim Mannschaftstraining am Dienstag im Volkspark dabei.
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1 week ago |
mopo.de | Tim Meinke
Zwei Klausuren muss Jonas Meffert noch bestehen, und natürlich seine Bachelorarbeit schreiben, dann darf er eine schwarze Abschlusskappe in die Luft werfen. Vor Merlin Polzin zieht der HSV-Profi aber bereits jetzt den Hut. Der MOPO erklärt der 30-Jährige, was ihn am Coach beeindruckt. Meffert spricht über den neuen Leader-Kosmos beim HSV, über Schreie von Ex-Trainer Tim Walter und einen möglichen Platz auf der Bank nach dem Bruch seiner Nase.
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2 weeks ago |
mopo.de | Tim Meinke
Der HSVH hat am Mittwochnachmittag einen Doppel-Transfer verkündet: Während Eigengewächs Alexander Hartwig sich zur neuen Saison dem VfL Lübeck-Schwartau anschließt, geht Kaj Geenen den umgekehrten Weg: Der Niederländer mit einem prominentem Cousin wechselt im Sommer vom Zweitligisten nach Hamburg. Der Deal, der sich bereits in der Vorwoche angebahnt hatte, ist nun offiziell. Geenen hat für zwei Jahre beim HSVH unterschrieben und sagt: „Es war auf jeden Fall ein Traum, von Anfang an.
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2 weeks ago |
mopo.de | Tim Meinke
Es dauerte nach dem Beginn des Mitglieder-Vorverkaufs um 10 Uhr nur circa eine Stunde, da stand schon fest: Nichts geht mehr. Am Dienstagvormittag war der Heimbereich des Volksparkstadions für das letzte Heimspiel der Saison gegen den SSV Ulm am 10. Mai im Nu ausverkauft. „Mehr als 52.000 HSVer wissen schon heute, wo sie in 32 Tagen sein werden“, schrieb der Verein auf seiner Website – während der Gegner vom 33. Spieltag am Abend in einer Mitteilung dann eine anderen Ton anschlug.