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1 week ago | 
ad-magazin.de | Valerie Präkelt
Jil Sanders neue Kleider: So nordisch-elegant hat die Hamburger Modedesignerin Stühle und Tische für Thonet eingekleidet. Obwohl Jil Sander ihr eigenes Label schon vor mehr als zehn Jahren verließ, ist es nicht übertrieben, sie als die wichtigste deutsche Modedesignerin zu bezeichnen.
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1 week ago | 
vogue.de | Valerie Präkelt |Maria Hunstig
Salone del Mobile 2025: Diese Installationen, Events und Kollektionen und haben uns begeistert. Über 1000 Events und Ausstellungen mit über 2000 vertretenen Brands (und das nur in der Stadt, von dem eigentlichen Messegelände ganz zu schweigen): Während der Mailander Designwoche alles zu sehen, was man gern sehen würde, ist unmöglich.
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1 week ago | 
ad-magazin.de | Valerie Präkelt
Quiet Luxury im Interior Design in out: Dimoramilano komponiert Räume wie ein FilmstillWann immer Britt Moran und Emiliano Sanci von Dimoremilano einen Raum komponieren, hat man das Gefühl, durch das Leben einer anderen Person zu wandeln. Das eben noch jemand hier war. Ein älterer Herr im Seidenkimono vielleicht, der nur kurz den Raum verlassen hat und dessen schweres Parfüm noch in der Luft liegt.
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2 weeks ago | 
revistaad.es | Valerie Präkelt |Cristina Noé
Jil Sander reinterpreta dos iconos del diseño de Marcel Breuer para ThonetAunque Jil Sander dejó su firma homónima hace más de diez años, su legado en el mundo de la moda es indiscutible. Ahora, la diseñadora reinterpreta dos famosos muebles del fabricante de muebles Thonet: la silla Cantilever S 64 y la mesa auxiliar B 97, ambas de Marcel Breuer.
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2 weeks ago | 
vogue.de | Valerie Präkelt
Lesen als Trend: Darum werden Bücher immer wichtiger – auch in der Mode. Das Buch war schon immer das Statussymbol der Bildungselite, jüngst avanciert es außerdem zum Modephänomen. Kaia Gerber und Kendall Jenner tragen öffentlichkeitswirksam ständig ein Buch unter dem Arm. Und Celebritys wie Dua Lipa, Reese Witherspoon oder Oprah Winfrey, aber auch Modehäuser wie Miu Miu, Chanel und Dior betreiben Buchklubs, die mit universitärer Ernsthaftigkeit feministische Literatur diskutieren.
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4 weeks ago | 
ad-magazin.de | Valerie Präkelt
Von Edelstahl und Roségold: Darum ist Chrom der Interior Trend 2025. Als Apple vor zehn Jahren das iPhone 6S in Roségold vorstellte, war das eine Sensation. Massen an Zuschauer:innen verfolgten das Spektakel in Echtzeit. Eine ähnliche Begeisterung weckt heute allenfalls nur noch die Präsentation des neuen Thermomix. Damals aber war Apple der Trendsetter schlechthin. Das rosa iPhone wurde zum Bestseller und plötzlich schimmerten allerlei Dinge in goldenem Rosa.
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1 month ago | 
ad-magazin.de | Valerie Präkelt
Stilkolumne: Wohnstil findenWir Menschen lieben es, Dinge in Schubladen zu stecken – die Einordnung macht sie greifbarer. Das gilt auch für unser Zuhause: Midcentury, Minimalismus, Bauhaus oder Boho– in welcher Schublade wohnen Sie? Haben Sie Ihren Wohnstil schon gefunden oder sind Sie noch auf der Suche?
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1 month ago | 
ad-magazin.de | Valerie Präkelt
AD100-Interiordesignerin Laura Karasinski brachte während einer Renovierung in einem Wiener Palais verschollene Schätze zum Vorschein. Als Laura Karasinski zum ersten Mal die zweigeschossige Wohnung in einem Wiener Stadtpalais aus dem späten 19. Jahrhundert betrat, war sie verzückt von den imposanten Vertäfelungen, dem reich verzierten Stuck und der teilweise noch originalen Möblierung.
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1 month ago | 
ad-magazin.de | Valerie Präkelt
Über die Überpräsenz von Möbelklassikern und Ikonen – und Mario Bellini und das „Camaleonda“. Kaum jemand hat so elegante Sofas gestaltet wie Mario Bellini. Man könnte meinen, dass Worte wie „formschön“ nur für seine Möbel erfunden wurden. Ja, fast alle seine Sofas haben Ikonenstatus: Da wäre etwa sein „Camaleonda“ und das „Le Bambole“ für B&B Italia, außerdem das „Le Mura“ für Tacchini. Wie wird ein Möbel zur Ikone?
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2 months ago | 
ad-magazin.de | Valerie Präkelt
Romantisch, niedlich, dekorativ: Die Schleife ist das Trend-Accessoire der Stunde. Ob aus Seide, Samt oder Satin: Schleifen spielen in der Mode schon seit dem 17. Jahrhundert eine große Rolle. Dekorativ trug man sie im Haar oder an der Kleidung, band sie sich um den Hals, die Taille oder an die Schuhe. Das galt nicht nur für die Damen, sondern auch für Männer, die sich seit dem Frühbarock mit Zierschleifen schmückten. Die Schleife ist zurück – oder war nie weg?
