Victoria Kunzmann

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AnalyseNach Rüdigers AusrasterAktualisiert am 06.05.2025, 12:10 Uhr Antonio Rüdiger hat sich nach seinem Ausraster bereits entschuldigt. © IMAGO/Pressinphoto/IMAGO/PressinphotoAn dem Ausraster von Antonio Rüdiger im spanischen Pokalfinale vergangene Woche scheiden sich die Geister: Einige fordern den Rauswurf des Innenverteidigers aus der deutschen Nationalmannschaft. Andere verzeihen ihm die Emotionen auf dem Platz.

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An dem Ausraster von Antonio Rüdiger im spanischen Pokalfinale vergangene Woche scheiden sich die Geister: Einige fordern den Rauswurf des Innenverteidigers aus der deutschen Nationalmannschaft. Andere verzeihen ihm die Emotionen auf dem Platz. Sportpsychologin Johanna Belz erklärt die besondere Brisanz des Falls Rüdiger und wie Fußballer generell mit ihrer Vorbildfunktion umgehen sollten.

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An dem Ausraster von Antonio Rüdiger im spanischen Pokalfinale vergangene Woche scheiden sich die Geister: Einige fordern den Rauswurf des Innenverteidigers aus der deutschen Nationalmannschaft. Andere verzeihen ihm die Emotionen auf dem Platz. Sportpsychologin Johanna Belz erklärt die besondere Brisanz des Falls Rüdiger und wie Fussballer generell mit ihrer Vorbildfunktion umgehen sollten.

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An dem Ausraster von Antonio Rüdiger im spanischen Pokalfinale vergangene Woche scheiden sich die Geister: Einige fordern den Rauswurf des Innenverteidigers aus der deutschen Nationalmannschaft. Andere verzeihen ihm die Emotionen auf dem Platz. Sportpsychologin Johanna Belz erklärt die besondere Brisanz des Falls Rüdiger und wie Fußballer generell mit ihrer Vorbildfunktion umgehen sollten.

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An dem Ausraster von Antonio Rüdiger im spanischen Pokalfinale vergangene Woche scheiden sich die Geister: Einige fordern den Rauswurf des Innenverteidigers aus der deutschen Nationalmannschaft. Andere verzeihen ihm die Emotionen auf dem Platz. Sportpsychologin Johanna Belz erklärt die besondere Brisanz des Falls Rüdiger und wie Fussballer generell mit ihrer Vorbildfunktion umgehen sollten.