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Von Fritz Göttler

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Articles

  • Jan 24, 2025 | sueddeutsche.de | Von Fritz Göttler

    Gangsterfilm, Arte, Sonntag, 21.55 UhrVäter, die fürs Überleben ihre Söhne opfern, alte Männer, die ihren Jungen eine tolle Zukunft versprechen und sie losschicken in den Kampf, in den Tod. Dieses Vater-Sohn-Verhältnis prägt mit seiner unerbittlichen Dialektik von Pflicht und Schuld die Struktur der meisten Gesellschaften von Anfang an. Die „Söhne“ sind in diesem Martin Scorsese-Film aus dem Jahr 2006 Leonardo DiCaprio und Matt Damon.

  • Jan 15, 2025 | sueddeutsche.de | Von Fritz Göttler

    Auf den Spuren von „The Bear“: Alonso Ruizpalacios beschwört in seinem Film „La Cocina“ das Chaos in einer New Yorker Großküche. Wer im „The Grill“ arbeitet, braucht starke Nerven. Wellen, ein grauer leerer Himmel, über den ein paar Möwen schwirren ... Estela (Anna Díaz) setzt über nach Manhattan, auf neues Terrain, ein neues Land, sie ist the immigrant, eine klassische Figur aus der Frühzeit des amerikanischen Kinos.

  • Jan 14, 2025 | sueddeutsche.de | Von Fritz Göttler

    Die blutige Serie „American Primeval“ ist kein Western, sondern eine beklemmende historische Studie über die amerikanische Grausamkeit. Es geht brutal und blutig zu in der neuen Netflix-Serie über Amerika in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Männer werden skalpiert, Frauen wird die Kehle durchgeschnitten, Pfeile bohren sich in menschliche Körper und werden mühsam herausgezogen, es gibt Vergewaltigung und Wolfsattacken, ein Junge bekommt Wundbrand an einem Bein.

  • Jan 3, 2025 | sueddeutsche.de | Von Fritz Göttler

    Dies sei, was den Stil angeht, der einflussreichste Film der Sechziger. Erklärte Andy Warhol zu „Cleopatra“, einer der letzten Hollywood-Monumentalproduktionen, damals der teuerste Film der Welt, mit mehr als 40 Millionen Dollar Kosten. Warhol kannte sich aus im Glamour-Business – und er schuf damals auch einen seiner legendären Siebdrucke von Elizabeth Taylor, die in diesem Film Cleopatra war.

  • Jan 1, 2025 | sueddeutsche.de | Von Fritz Göttler

    Der Film ist laut und schrill, finster und frostig, aber dann hat er immer wieder, an den unmöglichsten Stellen, Momente einer fast jenseitigen Ruhe und Stille. In denen ein anderer Film durchscheint, der ursprüngliche „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau, aus dem Jahr 1922, den Robert Eggers nachmachen und unserer Zeit anpassen wollte.

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