
Von Jannis Brühl
Articles
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Jan 8, 2025 |
sueddeutsche.de | Von Jannis Brühl
Mark Zuckerberg ändert seine Regeln für Beiträge zu den Themen Gender und Einwanderung. Was darf man nun wieder schreiben? Was bedeutet das für deutsche Nutzer? Was tun die Faktenchecker von Correctiv? Fragen und Antworten. Meta-Chef Mark Zuckerberg hat den Rotstift gezückt. Das sieht man in der englischen Version der Hausregeln zum Thema „Hassrede“ seiner sozialen Netzwerke Facebook und Instagram. Verschiedene Passagen sind rot durchgestrichen, neue in Grün hinzugefügt.
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Jan 7, 2025 |
sueddeutsche.de | Von Jannis Brühl
Auf Facebook und Instagram wird es brutaler zugehen. Der Meta-Chef kündigt sein Moderationssystem größtenteils auf. Besonders bei den Themen „Einwanderung und Gender“ will er nicht mehr eingreifen. Meta-Chef Mark Zuckerberg hat erklärt, seinen Umgang mit radikalen Äußerungen auf seinen Plattformen Facebook, Instagram und Threads von Grund auf zu ändern. In Zukunft dürften viel mehr beleidigende und rassistische Beiträge stehen bleiben, die nach dem bisherigen System gelöscht worden wären.
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Jan 7, 2025 |
sueddeutsche.de | Von Jannis Brühl
Meta-Chef Mark Zuckerberg hat erklärt, seinen Umgang mit radikalen Äußerungen auf seinen Plattformen Facebook und Instagram von Grund auf zu ändern. In Zukunft dürften viel mehr beleidigende und rassistische Beiträge stehen bleiben, die nach dem bisherigen System gelöscht worden wären.
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Dec 19, 2024 |
sueddeutsche.de | Von Jannis Brühl |Selina Bettendorf
„Unwahre Tatsachenbehauptungen“:Schönbohm gewinnt gegen Böhmermann und ZDF19. Dezember 2024, 16:05 UhrLesezeit: 4 Min. Deutschlands damaliger oberster Cyberwächter war im „ZDF Magazin Royale“ als eine Art Kontaktmann für Russland verspottet worden. Er verlor seinen Posten. Nun untersagt ein Gericht mehrere Äußerungen Böhmermanns. Geld kriegt Schönbohm allerdings keins. Von Jannis Brühl, Selina Bettendorf, MünchenArne Schönbohm hat seine Genugtuung bekommen.
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Dec 3, 2024 |
sueddeutsche.de | Von Jannis Brühl
Sie soll so gut wie alle Probleme lösen. Doch Skeptiker halten das Wort für eine Ablenkung von den Dingen, die der Welt wirklich etwas bringen. Denn Innovation holt keinen Müll ab. Jürgen Geuter ist nicht beeindruckt. „Zum Beispiel Flugtaxis, da denkt man: ’Gut, eine technisch nette Spielerei, aber who gives a shit?’“ Mit dem, was als „Innovation“ angepriesen wird, kann der Informatiker wenig anfangen.
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