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Nov 22, 2024 |
diepresse.com | Wolfgang Greber
Ganz trocken zum Beginn: Hyperschallgeschwindigkeit ist oberhalb der Überschallgeschwindigkeit, konkret ab Mach 5, der fünffachen Schallgeschwindigkeit. Je nach Temperatur und Dichte der Luft sind das etwa 5400 km/h (bei -50 Grad Celsius) bis 6400 km/h (bei 40 Grad). Meist nennt man rund 6200 km/h bzw. etwas darunter als Schwelle. Das sind gut 1,7 Kilometer pro Sekunde. Also in knapp fünf Minuten von Bregenz nach Wien.
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Nov 21, 2024 |
diepresse.com | Wolfgang Greber |Jutta Sommerbauer
Kiew/Moskau/Wien. Westliche Botschaften waren offenbar vorgewarnt. Die USA und mehrere europäische Länder hielten bekanntlich am Mittwoch ihre Vertretungen in der Ukraine geschlossen. Die Unruhe war groß, doch es passierte nichts Außergewöhnliches. Russland griff dann erst in den Morgenstunden des Donnerstags an. Und nicht Kiew war das Ziel, sondern die zentralukrainische Metropole Dnipro.
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Nov 21, 2024 |
diepresse.com | Wolfgang Greber |Jutta Sommerbauer
Kiew/Moskau/Wien. Westliche Botschaften waren offenbar vorgewarnt. Die USA und mehrere europäische Länder hielten bekanntlich am Mittwoch ihre Vertretungen in der Ukraine geschlossen. Die Unruhe war groß, doch es passierte nichts Außergewöhnliches. Russland griff dann erst in den Morgenstunden des Donnerstags an. Und nicht Kiew war das Ziel, sondern die zentralukrainische Metropole Dnipro.
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Nov 20, 2024 |
diepresse.com | Wolfgang Greber
Kiew/Moskau. Nach den Berichten über den erstmaligen Einsatz einer russischen Interkontinentalrakete (ICBM, Intercontinental Ballistic Missile) mit konventionellem Gefechtskopf gegen ein Ziel in der Ukraine in der Nacht auf Donnerstag– es soll sich um ein vorerst nicht näher genanntes Objekt in der südukrainischen Stadt Dnipro gehandelt haben, die Rede war etwa von einem Sanatorium und einem Industriebetrieb – kamen am Donnerstag überraschende Informationen zum Modell der Rakete hinzu.
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Nov 8, 2024 |
diepresse.com | Wolfgang Greber
London. Europa hat einer Studie zufolge seine Verteidigungsausgaben seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 erhöht und erhebliche Neubeschaffungen von Kriegsmaterial eingeleitet. Allerdings seien die Verteidigungskapazitäten, darunter insbesondere die Personalstärken der Militärs, jedoch weiterhin unzureichend – das gab das renommierte International Institute for Strategic Studies (IISS) in London am Freitag bekannt.
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