Yeva Bobchenko

Dec 9, 2024 | handelsblatt.com | Yeva Bobchenko

USA bieten an, neue ukrainische Rekruten auszubilden und auszurüstenSollte die ukrainische Armee ihre ausgedünnten Truppen mit neuen Rekruten aufstocken, will das US-Militär bei der Ausrüstung und Ausbildung der zusätzlichen Soldaten helfen. Über die Frage, ob die ukrainischen Streitkräfte auch Männer unter 25 Jahren einziehen sollten, wird nicht nur im Land selbst, sondern auch unter Verbündeten diskutiert.

Oct 22, 2024 | handelsblatt.com | Yeva Bobchenko |Ingo Narat

Frankfurt, Düsseldorf. Am Dienstagmorgen sieht es danach aus, als könne der Dax die Verluste vom Wochenstart wieder aufholen. Nach dem Rekordhoch am vergangenen Donnerstag verlor der deutsche Leitindex am Montag ein Prozent und schloss bei 19.461 Punkten. Ausschlaggebend waren schwache Impulse von den US-Börsen, die ebenfalls nach unten rutschten. Vorbörslich notiert der Dax am Dienstagmorgen rund 0,4 Prozent im Plus bei 19646 Zählern.

Oct 21, 2024 | handelsblatt.com | Yeva Bobchenko

Ukraine-Krieg Großbritannien leiht der Ukraine Milliarden für ihr Militär Zwei Tote bei russischem Angriff auf Saporischschja +++ Austin kündigt in Kiew US-Waffen im Wert von 400 Millionen Dollar an +++ Der Newsblog.Yeva Bobchenko Großbritannien gewährt Ukraine Milliardenkredit für MilitärGroßbritannien stellt der Ukraine einen Kredit in Höhe von 2,26 Milliarden Pfund (rund 4,41 Milliarden Dollar) zur Verfügung.

Sep 3, 2024 | handelsblatt.com | Yeva Bobchenko

Nahost US-Regierung sieht Hoffnung auf Geisel-Deal und widerspricht Netanjahu Wieder Proteste für Waffenruheabkommen in Tel Aviv +++ Dringlichkeitssitzung des Weltsicherheitsrates nach Tod von Geiseln +++ Der Newsblog.Yeva Bobchenko US-Regierung sieht Hoffnung auf Geisel-Deal und widerspricht Netanjahu Die US-Regierung sieht noch Hoffnung auf einen Deal zur Freilassung von Geiseln aus den Händen der Hamas und widerspricht in der Debatte einmal mehr dem israelischen Regierungschef Benjamin...

Aug 28, 2024 | handelsblatt.com | Yeva Bobchenko

Düsseldorf. Der Onlineversandhändler Amazon hat seine Preispolitik angepasst. Bisher konnten Kunden ihre Amazon-Pakete kostenlos an Selbstbedienungsstationen oder Läden mit Postgeschäft abholen, auch wenn sie kein kostenpflichtiges Prime-Abo hatten. Nun müssen sie jedoch eine Änderung bei den Versandpreisen beachten. Seit kurzem kostet der Standardversand an Abholstationen und Schließfächer 1,99 Euro. Diese Versandkosten entfallen erst, wenn der Bestellwert 39 Euro überschreitet.