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  • 4 days ago | frankenpost.de | Harald Czycholl

    Toben, Planschen in Pool oder Planschbecken, Verstecken spielen im Gebüsch: Mit den sommerlichen Temperaturen ist der heimische Garten für viele Kinder die reinste Spielwiese. Während Erwachsene im Liegestuhl entspannen oder den Grill anwerfen, tollen die Kleinen herum. Dabei geraten sie oftmals unbewusst in Gefahr – denn im Garten lauern Vergiftungsgefahren.

  • 4 days ago | frankenpost.de | Jörg Breithut

    Bürgerinnen und Bürger in Deutschland scheren sich immer weniger um Angriffe aus dem Internet. Das geht aus einer Studie des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hervor. Trotz „anhaltend hoher Bedrohungslage“ verwendeten die Menschen immer weniger Maßnahmen, um sich vor Gefahren aus dem Netz zu schützen, heißt es im so genannten Cybersicherheitsmonitor 2025.

  • 5 days ago | frankenpost.de | Werner Reißaus

    Dass Kinder nicht jeden Tag gerne in die Schule gehen, ist normal. Wenn Schüler jedoch dauerhaft oder immer wieder dem Unterricht fern bleiben, ist das ein Problem. Die Gründe für das „Schuleschwänzen“ können unterschiedlich sein, meist steckt laut Experten jedoch eine Krise hinter dem Verhalten. Die Kulmbacher SPD-Kreistagsfraktion hat beantragt, sich mit den Unterstützungsangeboten für Kinder und Jugendliche bei gesundheitlichen und sozialen Krisen auseinanderzusetzen.

  • 6 days ago | frankenpost.de | Harald Czycholl

    Trampolin für Kinder Harald Czycholl Für den Nachwuchs bringt das eigene Trampolin im Garten jede Menge gute Laune. Doch der Freizeitspaß ist nicht ganz ungefährlich. Worauf Eltern achten sollten. Es ist groß, rund und bunt – und macht irre viel Spaß: ein Garten-Trampolin. Für viele Kinder gehört das Springen zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen bei schönem Wetter.

  • 1 week ago | frankenpost.de | Rainer Schmidt

    Wer nicht schwimmen kann, lebt gefährlich! Nun liegen Bayern und insbesondere Oberfranken in sicherem Abstand zum nächsten Meer, die Bedrohung ist hier also ungleich geringer als in den Küstenregionen. Doch auch im Freistaat ertrinken Jahr für Jahr zahlreiche Menschen in Flüssen, Seen oder Schwimmbädern.