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Jul 11, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 4 min Seit Anfang des Jahres ist der Kurs des Bitcoin um über 60 Prozent gestiegen. Wir fragten Jan Altmann nach den Gründen, wie viel „Krypto“ ein Privatanleger im Depot haben sollte und welche Faktoren die künftige Wertentwicklung beeinflussen werden. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, diese Funktion ist den Abonnenten der DWN vorbehalten. Seit Anfang des Jahres ist der Kurs des Bitcoin um über 60 Prozent gestiegen.
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Jul 10, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 4 min Seit Anfang des Jahres ist der Kurs des Bitcoin um über 60 Prozent gestiegen. Wir fragten Jan Altmann nach den Gründen, wie viel „Krypto“ ein Privatanleger im Depot haben sollte und welche Faktoren die künftige Wertentwicklung beeinflussen werden. Seit Anfang des Jahres ist der Kurs des Bitcoin um über 60 Prozent gestiegen.
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May 17, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 2 min ChatGPT ist in aller Munde. Der Textbot bietet derart viele Möglichkeiten, dass Stimmen laut werden, die die Denkfähigkeit des Menschen der Zukunft in Frage stellen. Doch wie weit ist diese Zukung eigentlich weg – oder ist sie am Ende schon da? Müssen wir irgendwann gar nicht mehr denken?
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Apr 14, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 2 min Immobilien waren lange Zeit das liebste Investment der Deutschen. Doch durch die zunehmende Regulierungswut der Regierung mutiert das „Betongold“ immer mehr zum Finanzrisiko. In unserem aktuellen Magazin beleuchten wir, was genau auf Immobilienbesitzer zukommt, bis wann bzw wie saniert werden muss, und was passiert, wenn man sich die Sanierung nicht leisten kann. Geht das beliebteste Investmentziel der Deutschen bald in Rauch auf?
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Mar 18, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 2 min Die Energiekrise hat Bürger wie Unternehmen in Deutschland im vergangenen Jahr hart getroffen. Wohin es mit den Preisen perspektivisch geht, lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe des Magazins. Steht uns eine Eiszeit in Sachen Energiepreise bevor?
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Feb 25, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 2 min China ist nicht nur ein wirtschaftlicher Gigant, sondern auch eine militärische Supermacht. Doch große Teile der Streitkräfte arbeiten mit veraltetem Gerät und sind nicht kampferprobt. Das will Xi Jinping ändern. Die Tests mit Hyperschallraketen zeigen, dass Chinas Militär zunehmend moderner wird. (Foto: Alexyz3d/iStock)Foto: Alexyz3d Lange Zeit galt Chinas Militär zwar als groß, aber hoffnungslos veraltet.
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Feb 18, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 4 min Der Fotograf Marc Bernot begleitete die Corona-Proteste über mehrere Monate. Gewaltbereite Demonstranten hat er dabei nicht beobachtet, dafür aber unverhältnismäßige Härte der Polizei. In einem Bildband hat er seine Eindrücke festgehalten. Eine Demonstrantin auf einer Corona-Demonstration ist umgeben von Einsatzkräften der Polizei.
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Feb 16, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Mehr zum Thema: Russland > Militär > China > Infrastruktur > DWN-Magazin > Benachrichtigung über neue Artikel: Russland Militär China Infrastruktur DWN-Magazin Das Zeitalter der unipolaren Weltordnung neigt sich dem Ende zu. Während die USA die Welt nach dem Ende des Kaltes Krieges in beinahe allen wirtschaftlichen und geopolitischen Bereichen dominierten, ist längst ein neues Schwergewicht auf die weltpolitische Bühne getreten: China.
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Feb 15, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 3 min Im US-Bundesstaat Ohio ist ein Zug entgleist. Die dabei freigesetzten giftigen Chemikalien haben inzwischen wohl auch den Ohio River verseucht. Der Fluss versorgt Millionen Menschen mit Trinkwasser. Dieses mit einer Drohne aufgenommene Foto zeigt Teile eines Norfolk and Southern-Güterzugs in Flammen. Nach der Entgleisung eines mit gefährlichen Chemikalien beladenen Güterzuges im US-Bundesstaat Ohio bestand Explosionsgefahr. (Foto: dpa)Foto: Gene J.
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Feb 14, 2023 | 
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de | André Jasch
Lesezeit: 4 min Laut NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg begann der Ukraine-Krieg bereits 2014 und nicht erst im Februar 2022. Seitdem habe die NATO immense Summen in Rüstung gesteckt. Langjährige Verträge mit der Rüstungsindustrie sollen den konstanten Strom von Waffen- und Munition in die Ukraine sichern. Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretär, spricht während einer Medienkonferenz vor dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister am 14. und 15. Februar im Hauptquartier der Nato.
