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1 week ago |
absatzwirtschaft.de | Andreas Marx
Für die meisten Sportmarken ist Instagram längst mehr als nur ein Social-Media-Kanal. Die Plattform ist ein zentraler Ort für Markenbildung, Community-Aufbau und Performance-Marketing. Wer hier sichtbar ist, beeinflusst nicht nur Trends, sondern auch Kaufentscheidungen. Influencerinnen und Influencer spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie transportieren Markenbotschaften, schaffen Vertrauen und sorgen für Reichweite.
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1 week ago |
absatzwirtschaft.de | Andreas Marx
CMOs sind längst nicht mehr nur Werbeleiter: Die erfolgreichsten CMOs formen die Markenidentität, Kultur und den wirtschaftlichen Erfolg ganzer Unternehmen. Das zeigt auch das aktuelle Ranking der 50 erfolgreichsten CMOs der Welt, das das US-Magazin „Forbes“ jetzt zum 13. Mal veröffentlicht hat. Die Liste basiert auf einer datengetriebenen Analyse, die gemeinsam mit dem Softwareanbieter Sprinklr und mit ergänzenden Insights von LinkedIn erstellt wurde.
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1 week ago |
absatzwirtschaft.de | Andreas Marx
Die jahrelange Partnerschaft zwischen Microsoft und KI-Unternehmen OpenAI steht offenbar auf der Kippe. Wie das Wall Street Journal berichtet, erwägt OpenAI intern drastische Maßnahmen gegen den Förderer, darunter eine mögliche Kartellbeschwerde und eine offizielle Überprüfung durch US-Behörden. Kern des Konflikts ist die Kontrolle: OpenAI will sich laut dem Bericht von Microsofts Zugriff auf seine Technologien und Rechenressourcen lösen.
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3 weeks ago |
absatzwirtschaft.de | Andreas Marx
Wie aus dem aktuellen „Kantar BrandZ Top 50 Most Valuable German Brands“-Ranking hervorgeht, steigt der Gesamtwert der 50 wertvollsten deutschen Marken im Jahr 2025 auf 506 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem deutlichen Plus von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Den Spitzenplatz sichert sich erneut die Telekom – und schreibt Geschichte: Sie ist die erste deutsche Marke mit einem Markenwert von über 100 Milliarden Dollar.
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3 weeks ago |
absatzwirtschaft.de | Andreas Marx
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt in deutschen Unternehmen Fahrt auf – und könnte in den kommenden Jahren zahlreiche Jobs kosten. Wie das Münchner Ifo-Institut in einer aktuellen Unternehmensumfrage herausfand, erwartet mehr als ein Viertel der befragten Firmen (27,1 Prozent) in den kommenden fünf Jahren einen durch KI bedingten Stellenabbau. Besonders hoch ist dieser Anteil in der Industrie: Dort rechnen sogar 37,3 Prozent der Unternehmen mit einem Rückgang der Beschäftigung.
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