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6 days ago |
smartup-news.de | Anne Bajrica
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welches Ihrer Geschwister Ihre Eltern am liebsten mochten? Wenn Sie der jüngste Sohn sind, schauen Sie jetzt besser weg. Denn eine neue Metaanalyse, veröffentlicht im Fachjournal Psychological Bulletin, zeigt: Eltern haben ein Lieblingskind und sie behandeln ihre Kinder häufiger unterschiedlich, als sie selbst glauben. Besonders ältere Töchter, gewissenhafte Kinder und Mädchen im Allgemeinen erhalten im Alltag häufiger kleine Vorteile – ob bewusst oder nicht.
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1 week ago |
smartup-news.de | Anne Bajrica
Dass die Sonne jeden Tag aufgeht, scheint eine Konstante. Doch wie viel Sonnenlicht tatsächlich die Erdoberfläche erreicht, verändert sich – und zwar deutlich. Forscher am Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich zeigen: „Die Menge an Sonnenlicht, die wir an der Erdoberfläche empfangen, ist keineswegs über die Jahre stabil“, sagt Studienautor Martin Wild.
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1 week ago |
smartup-news.de | Anne Bajrica
Darmkrebs zählt weltweit zu den gefährlichsten Tumorarten – etwa 900.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Besonders tückisch wird es, wenn sich der Krebs im Körper ausbreitet. Rund ein Viertel der Patienten hat schon bei der Diagnose Metastasen, bei weiteren 20 Prozent entstehen sie später. Meist befallen sie die Leber oder die Lunge. Doch wenn Darmkrebs ins Gehirn streut, wird es kritisch – und bislang wusste man kaum, warum das passiert.
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2 weeks ago |
smartup-news.de | Anne Bajrica
Wer 10,6 Liter Reinalkohol pro Jahr zu sich nimmt, trinkt umgerechnet etwa 212 Liter Bier – also rund vier Liter pro Woche. So viel konsumiert durchschnittlich jede Person ab 15 Jahren in Deutschland. In Frankreich liegt der Wert ähnlich hoch, auch wenn der Alkoholkonsum dort in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist. Dass dabei auch schon als „moderat“ geltende Mengen erhebliche Risiken bergen, zeigt eine neue Initiative der französischen Gesundheitsbehörde HAS.
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2 weeks ago |
smartup-news.de | Anne Bajrica
Die Kaffeepreise steigen. Gleichzeitig leiden die Anbaugebiete unter Dürre, Hitze und Ernteausfällen. Wer nicht ständig zur teuren Spezialbohne greifen will, kann trotzdem mehr aus seiner täglichen Tasse herausholen. Forscher der University of Pennsylvania haben entdeckt, wie sich Kaffee mit weniger Bohnen zubereiten lässt – ganz ohne neue Geräte oder zusätzliche Zutaten. Der Schlüssel liegt im Aufgießen. Entscheidend ist, wie das Wasser auf das Kaffeepulver trifft.
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