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1 week ago |
handelszeitung.ch | Anne-Barbara Luft
Wer profitiert von den hohen Exporten? Die Goldbranche mag klein wirken, aber es profitieren auch andere Branchen, allen voran die Edelmetallraffinerien. Die Schweizer Player Argor, Metalor, Pamp und Valcambi sind für 50 Prozent der globalen Goldproduktion verantwortlich. Jeder zweite Goldbarren, der weltweit produziert wird, kommt aus der Schweiz. Aber auch Logistikfirmen, die das Gold transportieren, und Banken, die das Ganze finanzieren, zählen zu den Profiteuren.
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2 weeks ago |
handelszeitung.ch | Anne-Barbara Luft
Gigantische Finanzierungsrunden, wie 2022 für Yokoy, sieht man heute nicht mehr. Damals erhielt das Spesen-Start-up vom amerikanischen Venture-Capital-Giganten Sequoia Capital aus dem Silicon Valley auf einen Schlag 80 Millionen Dollar. Nun wird die Zürcher Firma im Rahmen eines Aktientauschs an die spanische TravelPerk verkauft, für den Zürcher Standort ändere sich aber nichts. Auch das eine rare Erfolgsgeschichte, denn generell kommt die Schweizer Fintech-Branche nicht vom Fleck.
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3 weeks ago |
pme.ch | Anne-Barbara Luft
«Quand je fais du sport, j'aime aussi en profiter pour travailler.»Elle se ressource également en nageant et en faisant du jogging. Adolescente, elle a passé une année aux États-Unis, chez une famille d'accueil près de San Francisco. Elle était membre de l'équipe de natation. Elle est rentrée en Suisse sans médaille, mais avec un diplôme de fin d'études secondaires. La natation reste sa passion, qu'elle pratique en lac ou en piscine.
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4 weeks ago |
handelszeitung.ch | Anne-Barbara Luft
Gleich am ersten Tag legt sie sich die Messlatte extrem hoch. Sie will das Schweizer Fernsehen und Radio grundlegend umbauen. Es soll die «grösste Transformation in der Geschichte der SRG» werden. Bis 2029 will sie die gigantische Summe von 270 Millionen Franken einsparen – das entspricht rund 17 Prozent des Budgets. Zu viel Geld, um Sparziele an die einzelnen Konzerneinheiten zu verteilen. Es braucht eine historische Transformation.
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1 month ago |
handelszeitung.ch | Anne-Barbara Luft
Ich bin in einem kommunistischen Land aufgewachsen, wo es wenig Unterstützung für Menschen mit Behinderungen gab. Als Kind habe ich mit Freunden daher Geld für einen Jungen gesammelt, der nach einem Unfall nicht mehr laufen konnte. Er brauchte zum Beispiel einen besseren Rollstuhl. Als Studentin habe ich dann an einer der ersten Sprachschulen in Prag Englisch unterrichtet.
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