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4 days ago |
taz.de | Anne Diekhoff
Es kann nicht mehr viele Menschen geben, die noch nie etwas von Greta Thunberg gehört haben. Damit konnte auch sie selbst nicht rechnen, als sie das erste Mal zum Stockholmer Reichstag radelte und sich, noch ganz still, einfach davor setzte. Bald ist es sieben Jahre her, seit sich dieses Bild von ihr und ihrem „Schulstreik für das Klima“-Schild über die ganze Welt verbreitete. Eine ungewöhnlich beharrliche Neuntklässlerin mit einer klaren Botschaft.
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2 weeks ago |
taz.de | Anne Diekhoff
Härnosand taz | Die Fabrik so lange wie möglich am Laufen zu halten, war das erklärte Ziel des Konkursverwalters Mikael Kubu, seit der Batteriehersteller Northvolt Mitte März in die Insolvenz gegangen war. Nun ist klar: Nachdem der einzige verbliebene Kunde, Lkw-Hersteller Scania, seine Batterien künftig doch wieder in China kaufen will, ist es vorbei. Ende Juni wird die Produktion im nordschwedischen Skellefteå eingestellt.
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2 weeks ago |
taz.de | Anne Diekhoff
Härnösand taz | Russland rüstet in Richtung Westen auf: Nicht weit von der noch jungen und sehr langen Nato-Grenze zu Finnland entsteht neue militärische Infrastruktur. Auf Satellitenbildern, die die New York Times ausgewertet hat, sind unter anderem lange Reihen neuer Truppen-Zelte zu sehen, nur 65 Kilometer von der finnischen Grenze entfernt. Zudem sind Schutzräume für Kampfflugzeuge und große Hallen mit Platz für Militärfahrzeuge zu erkennen.
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2 weeks ago |
taz.de | Anne Diekhoff
Estland steht dieses Jahr im Pressefreiheits-Ranking von Reporter ohne Grenzen erstmals fast ganz vorn – nur Norwegen gilt es nun noch zu schlagen. Aber ist es wirklich ein Rennen um die besten Plätze? Und was macht das kleine Estland mit seinen 1,33 Millionen Einwohnern und seiner langen Geschichte unter Fremdherrschaft anders als andere Länder in Osteuropa? Das Medienangebot in Estland gilt als vielfältig, gerade für ein so kleines Land.
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3 weeks ago |
taz.de | Anne Diekhoff
Härnösand taz | Rickard Andersson tötete zehn Menschen, weil er seine über Jahre angestaute Frustration ausleben wollte: Mit dieser Begründung für den Amoklauf von Örebro muss Schweden jetzt zurechtkommen. Dreieinhalb Monate nach der Tat, die als schlimmste dieser Art in der modernen schwedischen Geschichte bezeichnet wird, stellte die Polizei am Freitagmorgen ihre Ermittlungsergebnisse vor.
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