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Willkommen bei der taz! Was am 17. April 1979 als lautes, linkes Projekt begann, hat sich heute zu einer unabhängigen Qualitätszeitung entwickelt, die eine wichtige Rolle in der deutschen Medienlandschaft spielt. Die tageszeitung ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Plattform für alternative Meinungen. Diese scheinbaren Widersprüche sind Teil ihrer Identität, denn die taz lebt von Gegensätzen, Spannungen und Wandel. Sie bietet eine spannende Mischung aus wichtigen Informationen, kluger Unterhaltung und überraschenden Perspektiven. Täglich vereint der Verlag flache Hierarchien mit einer eindeutigen Ausrichtung. Die taz setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein, benötigt jedoch die Unterstützung ihrer Genossenschaft zur Finanzierung dieses Engagements. Für die Mitarbeitenden ist die tageszeitung sowohl Sprungbrett als auch Anlaufstelle. Oft bringt sie ihre Leserinnen und Leser zum Schmunzeln, manchmal auch zum Kopfschütteln. Sie ist kritisch, insbesondere im Hinblick auf sich selbst. Die taz hat sich in verschiedenen Instanzen für die Rudi-Dutschke-Straße eingesetzt, ehrt jedoch lieber die Alltagshelden mit dem taz Panter Preis. Die taz ist zudem ein Ort für gutes Essen und ein ansprechendes Café, ein feiner Shop und ein fairer Kaffeelieferant. Hier findet man sowohl Zeitvertreib als auch eine klare Haltung. Die einzige Konstante bleibt unsere Unabhängigkeit.

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  • 2 days ago | taz.de | Sabine am Orde |Anna Lehmann

    Berlin taz | Die Union will mit der SPD eine gemeinsame Linie zum Umgang mit der AfD bei parlamentarischen Abläufen und Funktionen im Bundestag finden. Dies solle zwischen Union und SPD besprochen werden, kündigte der Parlamentarische Geschäftsführer der Union Thorsten Frei (CDU) an. Er betonte, dass es dabei nicht um eine politische Einordnung der AfD als Partei gehe.

  • 3 days ago | taz.de | Dominic Johnson

    S ollte in einigen Jahrzehnten noch Diplomatie gelehrt werden, können die aktuellen Vorgänge rund um die Ukraine als Lehrbuchbeispiel dienen, wie man es nicht macht. Da schickt US-Präsident Donald Trump Unterhändler nach Moskau, die von dem Konflikt keine Ahnung haben, die noch nie Frieden verhandelt haben, die durch Naivität und dubiose Russlandverstrickungen auffallen, die keinerlei Konzessionen einfordern und die am Ende allen russischen Forderungen nachgeben.

  • 4 days ago | taz.de | Dominic Johnson

    S umy, Ukraine, Palmsonntag, 13. April. Am Vormittag fliegt Russland hier den bis dahin tödlichsten Angriff auf die Ukraine in diesem Jahr. Eine Präzisionsrakete des Typs Iskander trifft ein ziviles Gebäude. Als Nothelfer herbeieilen, explodiert über ihnen eine zweite solche Rakete, diesmal mit Streumunition. Mindestens 35 Tote und 120 Verletzte werden am Ende gezählt; die Straßen sind belebt, es finden gerade Gottesdienste statt. Zamzam, Sudan, Dienstag vor Ostern.

  • 5 days ago | taz.de | Doris Akrap

    G roßgetöse um Großkampfbegriffe ist immer. Unterhaltsam kann aber auch sein, dem Geraschel zuzuhören, das weniger laut polternde Geister auf kleinstem Raum entwickeln. Beispielsweise dem kleinen „so“. Eigentlich ein ausnehmend hübscher Anblick, wie das o vom s sanft angeschoben wird, hat es das „so“ aber faustdick hinter den Ohren. Es ist ein Chamäleon, ein Hochstapler, ein Opportunist.

  • 5 days ago | taz.de | Dominic Johnson

    Von Dominic JohnsonSumy, Ukraine, Palmsonntag, 13. April. Am Vormittag fliegt Russland hier den bis dahin tödlichsten Angriff auf die Ukraine in diesem Jahr. Eine Präzisionsrakete des Typs Iskander trifft ein ziviles Gebäude. Als Nothelfer herbeieilen, explodiert über ihnen eine zweite solche Rakete, diesmal mit Streumunition. Mindestens 35 Tote und 120 Verletzte werden am Ende gezählt; die Straßen sind belebt, es finden gerade Gottesdienste statt. Zamzam, Sudan, Dienstag vor Ostern.