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Willkommen bei der taz! Was am 17. April 1979 als lautes, linkes Projekt begann, hat sich heute zu einer unabhängigen Qualitätszeitung entwickelt, die eine wichtige Rolle in der deutschen Medienlandschaft spielt. Die tageszeitung ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Plattform für alternative Meinungen. Diese scheinbaren Widersprüche sind Teil ihrer Identität, denn die taz lebt von Gegensätzen, Spannungen und Wandel. Sie bietet eine spannende Mischung aus wichtigen Informationen, kluger Unterhaltung und überraschenden Perspektiven. Täglich vereint der Verlag flache Hierarchien mit einer eindeutigen Ausrichtung. Die taz setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein, benötigt jedoch die Unterstützung ihrer Genossenschaft zur Finanzierung dieses Engagements. Für die Mitarbeitenden ist die tageszeitung sowohl Sprungbrett als auch Anlaufstelle. Oft bringt sie ihre Leserinnen und Leser zum Schmunzeln, manchmal auch zum Kopfschütteln. Sie ist kritisch, insbesondere im Hinblick auf sich selbst. Die taz hat sich in verschiedenen Instanzen für die Rudi-Dutschke-Straße eingesetzt, ehrt jedoch lieber die Alltagshelden mit dem taz Panter Preis. Die taz ist zudem ein Ort für gutes Essen und ein ansprechendes Café, ein feiner Shop und ein fairer Kaffeelieferant. Hier findet man sowohl Zeitvertreib als auch eine klare Haltung. Die einzige Konstante bleibt unsere Unabhängigkeit.

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  • 1 day ago | taz.de | Simone Schlindwein

    Kampala taz | Pünktlich zu den Parlamentswahlen in Burundi hat der dortige Stromanbieter einen landesweiten Stromausfall angekündigt – offiziell für Reparaturarbeiten. Der Zeitpunkt erhöht in der Bevölkerung die Zweifel, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Die Parlamentswahl an diesem Donnerstag ist der Auftakt zu einer ganzen Serie. Im Juli sollen die rund 13 Millionen Burunder einen neuen Senat wählen, im August finden Kommunalwahlen statt. Präsidentschaftswahlen sind für Mai 2027 angesetzt.

  • 2 days ago | taz.de | Amelie Sittenauer

    Im linken und liberalen Amerika ist ein erbitterter Streit ausgebrochen. Von einem Bürgerkrieg unter US-demokratischen Politiker:innen und Politiknerds sprach gar Ende Mai die Zeitschrift The Atlantic. Diesmal geht es nicht um Gaza, Migration oder Polizeigewalt, sondern um etwas erfrischend Dröges: Richtlinien, Verordnungen und Gesetze.

  • 2 days ago | taz.de | Susanne Knaul

    E ine Schiffsreise übers Mittelmeer. Wer könnte da Nein sagen. Schon wenn man Flugreisen mit Blick auf die Erderwärmung grundsätzlich ausschließt, fällt die Entscheidung für den Ausflug auf dem Wasser leicht. Wenn es dann auch noch für einen guten Zweck ist, umso besser. Klimaaktivistin Greta Thunberg ist mit elf weiteren propalästinensischen AktivistInnen und Hilfsgütern auf dem Weg von Italien nach Gaza. Wohl wissend, dass das Segelboot „Madleen“ sein Ziel nie erreichen wird.

  • 3 days ago | taz.de | Harff-Peter Schönherr

    Osnabrück taz | Wer Fisch aus Meereswildfang isst und dabei auf Nachhaltigkeit achtet, kennt das blaue Siegel des Zertifizierungsprogramms Marine Stewardship Council (MSC). Auch Fänge von Nordsee-Seelachs tragen es. 45.000 Tonnen des Fisches werden pro Jahr von Schiffen aus Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Schottland, Frankreich und den Niederlanden gefangen.

  • 3 days ago | taz.de | Emeka Okonkwo

    Abuja taz | Bis jetzt war Mokwa ein belebter Handelsknotenpunkt im nördlich-zentralen Nigeria, wo Landwirte aus der Region und Händler zusammenkamen. Heute ist die Stadt ein Massengrab und ein Mahnmal für die Auswirkungen des Klimawandels. Bis zu 700 Tote werden nach den jüngsten Überschwemmungen in diesem Teil Nigerias befürchtet, die schwersten seit Menschengedenken. Mokwa liegt im Epizentrum des Flutgebiets und ist weitgehend verwüstet.