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Willkommen bei der taz! Was am 17. April 1979 als lautes, linkes Projekt begann, hat sich heute zu einer unabhängigen Qualitätszeitung entwickelt, die eine wichtige Rolle in der deutschen Medienlandschaft spielt. Die tageszeitung ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Plattform für alternative Meinungen. Diese scheinbaren Widersprüche sind Teil ihrer Identität, denn die taz lebt von Gegensätzen, Spannungen und Wandel. Sie bietet eine spannende Mischung aus wichtigen Informationen, kluger Unterhaltung und überraschenden Perspektiven. Täglich vereint der Verlag flache Hierarchien mit einer eindeutigen Ausrichtung. Die taz setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein, benötigt jedoch die Unterstützung ihrer Genossenschaft zur Finanzierung dieses Engagements. Für die Mitarbeitenden ist die tageszeitung sowohl Sprungbrett als auch Anlaufstelle. Oft bringt sie ihre Leserinnen und Leser zum Schmunzeln, manchmal auch zum Kopfschütteln. Sie ist kritisch, insbesondere im Hinblick auf sich selbst. Die taz hat sich in verschiedenen Instanzen für die Rudi-Dutschke-Straße eingesetzt, ehrt jedoch lieber die Alltagshelden mit dem taz Panter Preis. Die taz ist zudem ein Ort für gutes Essen und ein ansprechendes Café, ein feiner Shop und ein fairer Kaffeelieferant. Hier findet man sowohl Zeitvertreib als auch eine klare Haltung. Die einzige Konstante bleibt unsere Unabhängigkeit.

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  • 1 day ago | taz.de | Jasmin Kalarickal

    D er Bundestag hat beschlossen, die Mietpreisbremse bis 2029 zu verlängern. Nicht mehr, nicht weniger. Die SPD hätte sie gern verbessert, die Union wollte sie abschaffen. Der Kompromiss lautet nun: Status quo. Die Bremse wurde 2015 von einer schwarz-roten Regierung eingeführt, um den Mietenanstieg besser zu begrenzen. Seither sind die Angebotsmieten in den 14 größten Städten um 50 Prozent gestiegen. Eigentlich ausreichend Beleg für ein Scheitern.

  • 1 day ago | taz.de | Svenja Bergt

    Berlin taz | Bücher auf dem eBook-Reader zu lesen ist umweltschonender als Papierbücher zu kaufen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Stiftung Warentest. Noch ökologischer würde handeln, wer nicht extra einen Reader kauft, sondern, sofern vorhanden, ein Tablet verwendet, das auch für andere Zwecke genutzt wird. „Die Herstellung von Papier und der Druck schaden der Umwelt mehr als die Produktion von eBook-Readern und ihr langer Transportweg aus Asien zu uns“, so das Fazit des Tests.

  • 1 day ago | taz.de | Anke Richter

    D as Rätseln um die Heilige Jacinda hat ein Ende. Unsere Ex-Premierministerin hat ihre Memoiren mit großem Medientamtam veröffentlicht. Das ging von Washington Post bis Spiegel oder Sydney Morning Herald um die Welt. Endlich ist das Schweigen gebrochen, das sich die ehemalige Landesmutter nach ihrem spektakulären Abgang auferlegt hat. Aber sind wir schlauer? Nach ihrem Rückzug aus der Politik im Januar 2023 blieb offen, was der echte Grund dafür war: Misogynie, Machtverlust oder Burn-out.

  • 1 day ago | taz.de | Jasmin Kalarickal

    Berlin taz | Wenn der Präsident des deutschen Mieterbunds auf die Wohnungspolitik der letzten zwei Jahrzehnte zurückschaut, kann er nur die Schulnote mangelhaft vergeben. Wohnen sei nicht bezahlbarer geworden, im Gegenteil. „Die Situation hat sich verschärft“, sagt Lukas Siebenkotten im Vorfeld des 71. Deutschen Mietertages, der von Donnerstag bis Samstag in Rostock-Warnemünde stattfindet. Jeder dritte Mieterhaushalt sei mittlerweile mit Wohnkosten überlastet.

  • 2 days ago | taz.de | Svenja Bergt

    Berlin taz | Die Forderungen nach einer Altersgrenze für die Nutzung von Social-Media-Plattformen werden lauter – doch in der Wissenschaft ist umstritten, ob so ein Verbot sinnvoll wäre. Und es gibt Zweifel an der Umsetzbarkeit.