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Astrid Dörner

New York

New York Correspondent at Handelsblatt

New York Correspondent @Handelsblatt, Germany’s business daily

Articles

  • 1 week ago | handelsblatt.com | Astrid Dörner |Felix Holtermann |Annett Meiritz |Laurin Meyer

    New York, San Francisco, Washington. Ein typischer Auftritt von US-Präsident Donald Trump geht so wie am Mittwochabend. Da sprach Trump in Washington über den Krieg im Nahen Osten. „Wir wollen einen totalen, vollständigen Sieg", sagte er im Weißen Haus. „Wissen Sie, was der Sieg ist? Keine Atomwaffe." Andererseits sei er aber auch nicht darauf aus, zu kämpfen. „Vielleicht werden wir nicht kämpfen müssen", schob der US-Präsident nach.

  • 1 week ago | handelsblatt.com | Astrid Dörner

    New York. Bereits Stunden vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve ( Fed) hat Donald Trump am Mittwoch seinen Unmut über deren Vorsitzenden Jerome Powell zum Ausdruck gebracht. „Wir haben einen Dummkopf an der Spitze der Fed", polterte der US-Präsident im Weißen Haus. „Wir haben keine Inflation. Wir haben nur Erfolg." Wenn es nach dem Republikaner ginge, würden die Zinsen direkt bis zu zweieinhalb Prozentpunkte sinken. Schließlich müssen die USA Schulden in Billionenhöhe refinanzieren.

  • 1 week ago | handelsblatt.com | Astrid Dörner

    Zudem ist Amerikas Wirtschaft längst nicht mehr so abhängig von Öl wie in den 70er- und 80er-Jahren, als steigende Ölpreise Rezessionen auslösten. Damals erwirtschaftete ein Barrel Öl rund 1000 Dollar an Bruttoinlandsprodukt. Heute sei es weniger als die Hälfte, wie eine Studie des Center on Global Energy Policy der Columbia University schon 2021 zeigte.

  • 2 weeks ago | handelsblatt.com | Astrid Dörner

    New York. Die US-Finanzmärkte preisen zum Handelsstart am Freitag die Eskalation im Nahen Osten ein. Der deutlich gestiegene Ölpreis, der in der Nacht zum Freitag um bis zu 14 Prozent nach oben ging, hat Konsequenzen für andere Asset-Klassen. Zu den Gewinnern an den Märkten zählten am Freitag Aktien von Öl-Unternehmen. Papiere von Exxon legten 1,6 Prozent zu. Diamondback Energy stieg um 3,5 Prozent. Auch Aktien von Verteidigungsunternehmen steigen deutlich an. Northrop Grumman legte 2,3 Prozent zu.

  • 2 weeks ago | handelsblatt.com | Felix Stippler |Astrid Dörner

    In einer Woche treffen sich die Notenbanker wieder, um über das Zinsniveau in den USA zu entscheiden. Derzeit liegen die Leitzinsen in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Zinshändler rechnen damit, dass das Zinsniveau in dieser Spanne bleibt. Vor der Veröffentlichung der Inflationsdaten lag die Wahrscheinlichkeit dafür bei 99 Prozent, wie aus Daten der Börse CME hervorgeht.

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7 Jun 25

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8 Oct 24

RT @pat_kaczmarczyk: Handelsblatt: "Was halten Sie von der Schuldenbremse?" Mohamed El-Erian: "Nicht viel, warum sollte der Staat seine Fr…

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28 Jun 24

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