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Bert Fröndhoff

Germany

Editor at Handelsblatt

Articles

  • Mar 18, 2024 | handelsblatt.com | René Bender |Bert Fröndhoff

    Düsseldorf. Die Prüfungsgesellschaft EY hat ihre rechtliche Struktur in Deutschland nach nur kurzer Zeit erneut substanziell verändert. Wenige Wochen nach der Umwandlung der jahrzehntelang bestehenden Ernst & Young GmbH in eine Kommanditgesellschaft (KG) sind dort gleich drei von fünf Gesellschaftern schon wieder ausgetreten. Kritiker vermuten darin einen weiteren Winkelzug, um sich Ansprüchen im Wirecard-Skandal zu entziehen. EY weist dies auf Anfrage zurück.

  • Mar 18, 2024 | handelsblatt.com | Bert Fröndhoff

    Wirtschaftsprüfung Deloitte startet groß angelegten Umbau Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft reduziert ihre bisher fünf Bereiche auf vier. Die Teams sollen neu zusammenarbeiten. Doch hinter dem internen Umbau steckt mehr.Bert Fröndhoff Düsseldorf. Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte beginnt mit dem Umbau seiner weltweiten Organisation.

  • Mar 18, 2024 | handelsblatt.com | Bert Fröndhoff

    Wirtschaftsprüfung Deloitte startet groß angelegten Umbau Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft reduziert ihre bisher fünf Bereiche auf vier. Die Teams sollen neu zusammenarbeiten. Doch hinter dem internen Umbau steckt mehr.Bert Fröndhoff Düsseldorf. Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte beginnt mit dem Umbau seiner weltweiten Organisation.

  • Mar 14, 2024 | handelsblatt.com | Bert Fröndhoff

    Düsseldorf. Nach dem für die Chemieindustrie schweren Jahr 2023 mehren sich die Signale für eine leichte Erholung. Das zeigen aktuelle Einschätzungen einiger Vorstandsvorsitzender großer Unternehmen und ein generell verbessertes Geschäftsklima in der Branche. Von einer Trendwende spricht noch niemand. Aber für das laufende Jahr prognostizieren etwa die Dax-Konzerne BASF und Covestro sowie MDax-Mitglied Evonik wieder mehr Gewinn.

  • Mar 13, 2024 | handelsblatt.com | Bert Fröndhoff |Martin Greive |Moritz Koch |Julian Olk |Frank Specht

    Berlin, Düsseldorf. Während die Parteien in Berlin über eine „Wirtschaftswende" oder einen „Reformbooster" streiten, verlieren Investoren immer stärker das Vertrauen in den Standort Deutschland. Neue Zahlen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die dem Handelsblatt vorliegen, zeichnen ein alarmierendes Bild. Demnach hat sich der Abfluss von Direktinvestitionen aus der Bundesrepublik mit hoher Geschwindigkeit fortgesetzt.

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