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1 week ago |
lebensmittelpraxis.de | Bettina Röttig
Beitrag teilen Die globale Erderwärmung führt schon jetzt zu Problemen in der Lebensmittelproduktion. Welche Ideen helfen können, die Versorgung zu sichern. Bis 2050 könnte durch den Klimawandel die Hälfte der Kaffeeanbauflächen verloren gehen. Bildquelle: Fairtrade Die Preise für Kaffee steigen und steigen. Ein Grund: der Klimawandel. Extremwetter, Dürreperioden und die Ausbreitung von Pilzen und Schädlingen erschweren den Anbau und führen zu Ernteeinbußen.
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1 week ago |
lebensmittelpraxis.de | Bettina Röttig
Beitrag teilen Das Tech-Unternehmen Farmerline aus Ghana hilft Kleinbauern, ihre Ernten zu steigern. Der Schlüssel: die Sprache. Alloysius Attah will Wohlstand für Farmer in Afrika mithilfe von KI-Lösungen ermöglichen. Bildquelle: Farmerline Kränkeln meine Pflanzen? Steht Regen an? Wann ist der ideale Zeitpunkt auszusäen, wann sollte ich düngen?
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1 week ago |
lebensmittelpraxis.de | Bettina Röttig
Beitrag teilen Die Versalzung von Böden lässt Ernten schrumpfen. Holländische Wissenschaftler testen Lösungen für den „Salzfraß“ in der Landwirtschaft. Mehr Ertrag mit salzresistenten Sorten: Im Senegal testen Kleinbauern den Ansatz. Bildquelle: The Salt Doctors Rund 1,5 Millionen Hektar Agrarflächen gehen pro Jahr durch die Versalzung von Böden verloren, warnt die Welternährungsorganisation (FAO).
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2 weeks ago |
lebensmittelpraxis.de | Bettina Röttig
Frau Rottwilm, Sie sind verantwortlich für die Nachhaltigkeitsstrategie von Kaufland Deutschland und international. Warum diese Doppelrolle? Ines Rottwilm: Seit dem Frühjahr 2024 bin ich Teil unserer Stiftung und verantworte den Bereich, der die Strategie in Zusammenarbeit mit den internationalen Fachbereichen definiert. Gleichzeitig betreue ich weiterhin unser deutsches Unternehmen operativ und kann diese Erfahrung in die strategische Arbeit einbringen.
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3 weeks ago |
lebensmittelpraxis.de | Bettina Röttig
Weniger Bürokratie: Dieses Versprechen will die Europäische Kommission mithilfe des sogenannten Omnibus-Verfahrens einlösen und die Pflichten der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), der Lieferkettenrichtlinie (CSDDD - Corporate Sustainability Due Diligence Directive) und der EU-Taxonomieverordnung bündeln. Setzt Brüssel den Vorschlag durch, gelten höhere Schwellenwerte für den Geltungsbereich der CSRD. Damit könnte ein Großteil der Unternehmen aus der Berichtspflicht herausfallen.
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