
Charlotte Köhler
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1 week ago |
zeit.de | Christoph Farkas |Charlotte Köhler |Frieder Oelze |Nina Piatscheck |Julian Schmelmer |Pia Schreiber | +1 more
SchließenJoshua Allgeier, 26, radelt von Deutschland nach Südafrika, erlebt intensiv Kultur und Landschaft, übernachtet in der Sahara und Liberia, plant Route mit App Komoot, gibt täglich etwa zehn Euro aus, reist mit ultraleichtem Equipment und Thermoskanne. Karim Adnane empfiehlt All-inclusive-Urlaub in der Türkei, während Eyleen Goldschmidt House-Sitting in Portugal als günstige Reisemöglichkeit nutzt.
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Jan 14, 2025 |
stern.de | Charlotte Köhler
Sie weiß nicht, was hinter der weißen Tür passiert, vor der sie mit den anderen Mädchen wartet. Naja Lyberth ist 14 Jahre alt, es ist das Jahr 1976. Auf Maniitsoq, einer Insel an der Westküste Grönlands, geht sie zur Schule. Sie und ihre Mitschülerinnen aus indigenen Familien sind eben aus dem Klassenzimmer geholt und in ein Krankenhaus gebracht worden. Nun stehen die Mädchen vor einem Untersuchungsraum, und sie haben Angst.
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Jan 14, 2025 |
zeit.de | Charlotte Köhler
38.000 Dollar. So hoch sind die durchschnittlichen Schulden, die Studierende in den während ihrer Uni-Zeit anhäufen. Am Albert Einstein College in New York hat sich das geändert. Ruth Gottesman, eine ehemalige Professorin, spendete dem College eine Milliarde Dollar und machte das Studium dadurch kostenlos. Unsere Kollegin Katharina Meyer zu Eppendorf hat einige Monate nach der viral gegangenen Verkündung am Einstein College recherchiert.
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Jan 10, 2025 |
geo.de | Charlotte Köhler
Ab den 1950er-Jahren steigen die Geburtenraten in Grönland und damit auch die dänischen Subventionen. Die Regierung reagiert und lässt Mädchen Spiralen einsetzen – meist ohne Einverständnis, fast immer mit schrecklichen Folgen Sie weiß nicht, was hinter der weißen Tür passiert, vor der sie mit den anderen Mädchen wartet. Naja Lyberth ist 14 Jahre alt, es ist das Jahr 1976. Auf Maniitsoq, einer Insel an der Westküste Grönlands, geht sie zur Schule.
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Jan 10, 2025 |
zeit.de | Charlotte Köhler
Das Gap-Year kann eins der sinnvollsten und schönsten Jahre sein, sagt Christoph Farkas "Am Ende meines Gap-Years hatte sich alles gefügt wie in einem Coming-of-Age-Film: Ich hatte in diesem Jahr mein erstes richtiges Geld verdient. Ich hatte herausgefunden, was ich machen will und was auf keinen Fall. Und ich hatte die erste weite Reise meines Lebens hinter mir. Da saß ich also mit Eiskaffee im Hanoier September, sah den vorbeiknatternden Mofaschwärmen nach und konnte die Zukunft kaum erwarten.
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