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1 week ago |
nzz.ch | Christian Wildhagen
In Baden-Baden ist immer Festspielzeit. Jedenfalls suggeriert das der Name der wichtigsten Kulturinstitution in der Kurstadt, er ist Programm und Verpflichtung zugleich: Im dortigen Festspielhaus, das 1998 als erster privat finanzierter Opern- und Konzertbetrieb in Europa gegründet wurde, soll stets Herausragendes gezeigt und exemplarische Interpretenkunst gepflegt werden.
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1 week ago |
nzz.ch | Christian Wildhagen
Sie gilt als das Fest- und Feierstück schlechthin: Wo immer es etwas Grosses zu bejubeln gibt, wird zumeist Beethovens Neunte aufgeführt. Nicht selten bekommen Anlässe durch die Wiedergabe dieser Sinfonie erst die rechte Weihe, mindestens aber einen offiziösen Anstrich. Doch was geschieht, wenn es gar nichts zu feiern gibt? Läuft Beethovens himmelstürmendes Werk mit seiner Versöhnungsbotschaft «Alle Menschen werden Brüder» dann ins Leere? NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen.
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2 weeks ago |
nzz.ch | Christian Wildhagen
Der Hausherr greift zum Einstand selbst in die Tasten: Matthias Schulz, der neue Intendant der Oper Zürich ab Herbst 2025, wird die Besucher am 19. September nicht bloss als Programmmacher und verantwortlicher Strippenzieher hinter den Kulissen begrüssen, er steht auch selbst als ausübender Musiker auf der Bühne. An diesem Abend begleitet der ausgebildete Pianist ein Liedrezital der Mezzosopranistin Elīna Garanča.
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4 weeks ago |
nzz.ch | Christian Wildhagen
Einst wollteBoulez alle Opernhäuser sprengen, später entwarf er selbst eines für Luzern: Heute wäre Boulez hundert geworden. Seine Weggefährten Michael Haefliger und Mark Sattler vom Lucerne Festival erinnern sich an den grossen Komponisten, Dirigenten und kulturpolitischen Unruhestifter. Christian Wildhagen 26.03.2025, 05.30 Uhr 7 min Pierre Boulez (1925–2016) bei einer Probe im Jahr 1988 am Ircam, dem von ihm initiierten Institut de recherche et coordination acoustique/musique in Paris.
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1 month ago |
nzz.ch | Christian Wildhagen
Themen der Gegenwart auf die Opernbühne zu bringen, ohne zeitgeistig zu werden: Das gelingt dem Schweizer Beat Furrer in seinem neuen Musiktheater «Das grosse Feuer», das jetzt am Opernhaus Zürich zur Uraufführung kam.
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