Daniel Klein

1 week ago | saechsische.de | Daniel Klein

Dresden. Es war ein Rückschlag im Aufstiegsrennen, und mancher Dynamo-Fan fühlte sich nach der 0:1-Niederlage gegen den VfL Osnabrück an die vergangenen beiden Spielzeiten erinnert, als die Dresdner den Aufstieg kurz vor der Ziellinie noch verspielten - erst durch eine 1:4-Niederlage in Meppen und ein Jahr später durch eine miserable Rückrunde. Droht nun ein ähnliches Fiasko? Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeZwei Wissenschaftler können die Dynamo-Anhänger beruhigen.

1 week ago | saechsische.de | Daniel Klein

Dresden. Nur noch fünf Spiele ist der Aufstieg für Dynamo entfernt, dass noch etwas dazwischenkommen könnte, ist trotz der Heimniederlage gegen Osnabrück eher unwahrscheinlich. Ein Sieg am Ostersonntag beim Verfolger 1. FC Saarbrücken würde die Lage der Dresdner noch komfortabler machen, und spätestens dann würden die Diskussionen ums Personal für die kommende Saison Fahrt aufnehmen.

1 week ago | saechsische.de | Daniel Klein

Dresden. Es wirkt wie ein Film in Dauerschleife. Zu Beginn jeder Pressekonferenz vor dem nächsten Drittligaspiel verkündet Dynamo-Pressesprecher Christoph Antal die Namen der Spieler, die nicht einsatzfähig sind. Einer wird seit fünf Monaten – bis auf eine Ausnahme – immer genannt, der von Paul Lehmann. In den vergangenen Wochen fiel das besonders auf, weil es außer ihm keinen anderen Verletzten gab.

1 week ago | saechsische.de | Daniel Klein

Dresden. Als er sich fürs Fotoshooting im Rudolf-Harbig-Stadion auf die Trainerbank, die eher an Ledersessel erinnert, setzt, schaut sich Alexander Zickler einmal kurz um im weiten Rund. „Ach, herrlich“, sagt der Fußball-Trainer, der in den vergangenen Jahren in allen Arenen der Bundesliga und in vielen in Europa Platz genommen hat. Aber die 2009 umgebaute Heimstätte von Dynamo aus dieser Perspektive hat er noch nicht gesehen.

1 week ago | saechsische.de | Daniel Klein

Dresden. Ein anderes Ende des seit Monaten auch öffentlich ausgetragenen Streits um die Förderung der Dresdner Schwimmvereine will sich Anke Wagner erst gar nicht ausmalen. „Das wäre unvorstellbar gewesen“, findet die sportpolitische Sprecherin der CDU im Dresdner Stadtrat. Bis zu 900 Prozent mehr Bahnmieten hätten die Vereine zahlen müssen, weil der Aufsichtsrat der Technischen Werke (TWD) die Tochterfirma Bäder GmbH angewiesen hatte, die jährliche Förderung von zwei Millionen Euro einzustellen.