
David Schraven
Articles
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Aug 29, 2024 |
correctiv.org | Marcus Bensmann |Shammi Haque |Jean Peters |David Schraven |Leon Ueberall
In den Reihen der AfD sind nach Recherchen von CORRECTIV mehrere Dutzend frühere hauptamtliche Stasi-Männer. Dazu kommt eine unbekannte Zahl an früheren inoffiziellen Mitarbeitern (IM) und weiteren Stasi-Spitzeln. Der Unterschied zwischen beiden Gruppen ist relevant. Während die IM und Spitzel lediglich Zuträger der DDR-Geheimpolizei waren, waren die hauptamtlichen Stasi-Mitarbeiter meist linientreue Anhänger des SED-Staates.
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Jun 17, 2024 |
correctiv.org | David Schraven |Anette Dowideit
Wie aus einem internen Bericht an den Gazprom-Vorstand hervorgeht, wird es mehr als ein Jahrzehnt dauern, bis sich Gazprom von den Folgen der Ukraine-Invasion erholen wird. Das berichtet aktuell die Financial Times. Der russische Staatskonzern macht demnach Milliarden-Verluste, kann seine Maschinen nicht ersetzen und verliert weitreichend Märkte – eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Dabei ist die Wirtschaftlichkeit von Gazprom für den russischen Staat von besonderer Bedeutung.
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Mar 12, 2024 |
correctiv.org | David Schraven
Vodafone hat Sicherheitsprobleme, Stress mit dem Datenschutz – und nun wohl auch noch ein neues Problem: Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage gegen die jüngsten Preiserhöhungen des Konzerns für Internet- und Festnetzkunden in Deutschland eingereicht. Vor wenigen Tagen hat sich das Oberlandesgericht Hamm für zuständig erklärt, diese Klage zu verhandeln.
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Feb 23, 2024 |
correctiv.org | David Schraven
Wir erleben eine Zeit des Umbruchs. Wir werden beeinflusst und entzweit. Wir werden abgelenkt und zerstreut. Unsere Gesellschaft droht gespalten und in Konflikten aufgerieben zu werden. Auf der einen Seite manipulieren soziale Medien unsere Emotionen und Sehnsüchte und untergraben unsere Fähigkeit, klare Entscheidungen zu treffen.
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Dec 21, 2023 |
correctiv.org | David Schraven
Es klingt nach einer unverschämten Forderung: Vertreter von Nord Stream 2 – einer Tochterfirma des russischen Gazprom-Konzerns – schrieben im Sommer 2016 einen Brief an das Bergamt Stralsund. Ziel war es angeblich laut dem Schreiben, die umstrittene Unterwasser-Pipeline genehmigungsfähig zu machen. Die Vertreter schrieben, sie bräuchten dafür noch einige Informationen der Bundeswehr, die ihnen die Soldaten selbst aber nicht geben wollten.
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