
Jean Peters
Articles
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Jan 7, 2025 |
correctiv.org | Jean Peters
In der Schweiz haben sich Mitte Dezember AfD-Politiker mit Neonazis getroffen. Die Versammlung organisiert hatte die Schweizer Neonazi-Gruppe „Junge Tat“. Zutritt erhielt nur, wer einen Gesinnungstest überstand und durch eine Schleuse kam. CORRECTIV hat das Treffen dokumentiert. Schweizer Neonazis, AfD-Abgeordnete und Rechtsextremisten vernetzten sich – auch mit Vertretern der in Deutschland verbotenen Organisation „Blood&Honour“.
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Dec 2, 2024 |
correctiv.org | Jean Peters
Im Fokus steht dabei die Frage nach der Fertigstellung und den Ergebnissen eines mutmaßlich vorliegenden neuen Gutachtens zur Einstufung der AfD. Die Bundespartei wird derzeit als „Verdachtsfall“ geführt. Infrage steht, ob das neue Gutachten zu einer Hochstufung als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ führen könnte.
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Nov 29, 2024 |
correctiv.org | Jean Peters
Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) hat am 13. Oktober 2024 eine Resolution verabschiedet, die die Bundestagsabgeordneten „des demokratischen Spektrums“ auffordert, den Antrag „die AfD (…) zu verbieten, zu unterstützen.“ Die Resolution betont die Gefahr der AfD für die Demokratie. Die Sprecher der Gruppe, Antje Draheim und Harald Baumann-Hasske, schrieben auf Anfrage von CORRECTIV: „Die ASJ unterstützt schon seit langem ein solches Verbotsverfahren.
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Aug 29, 2024 |
correctiv.org | Marcus Bensmann |Shammi Haque |Jean Peters |David Schraven |Leon Ueberall
In den Reihen der AfD sind nach Recherchen von CORRECTIV mehrere Dutzend frühere hauptamtliche Stasi-Männer. Dazu kommt eine unbekannte Zahl an früheren inoffiziellen Mitarbeitern (IM) und weiteren Stasi-Spitzeln. Der Unterschied zwischen beiden Gruppen ist relevant. Während die IM und Spitzel lediglich Zuträger der DDR-Geheimpolizei waren, waren die hauptamtlichen Stasi-Mitarbeiter meist linientreue Anhänger des SED-Staates.
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Aug 27, 2024 |
correctiv.org | Anna Kassin |Leon Ueberall |Jean Peters |Shammi Haque
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat offenbar ein Problem mit dem Schutz und der Sicherheit der Daten seiner Mitglieder und Unterstützer. Nachdem schon im März bekannt geworden war, dass wegen eines Lecks auf der BSW-Webseite Namen und weitere persönliche Daten mehrerer Tausend Personen abrufbar waren, wurde CORRECTIV jetzt erneut auf ein solches Leck aufmerksam gemacht – in noch weit größerem Umfang.
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