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  • 2 months ago | tagesspiegel.de | Christiane Peitz |Gunda Bartels |Frederik Hanssen |Nadine Lange |Andreas Busche |Nicola Kuhn | +1 more

    © picture alliance / dpa/Stephanie Pilick Von Romeo und Julia bis zu Thelma und Louise: Zahlreiche mythische und mythologische Paare vermitteln uns eine Idee von dem, was Liebe ist – oder sein kann. Wir präsentieren diejenigen, die uns am liebsten sind. Wie viele berühmte Liebespaare stammen aus dem Reich der Mythen und Legenden, wie viele aus modernen Fiktionen, und wie viele reale Paare haben eine mythische Bedeutung angenommen.

  • 2 months ago | tagesspiegel.de | Gunda Bartels |Nadine Lange |Andreas Busche |Christiane Peitz |Claudia Reinhard

    © picture alliance / Ralf Hirschbe/Ralf Hirschberger Am 13. Februar startet die nächste Berlinale. Zum Warming-up empfehlen wir zehn Filme, die den Goldenen Bären gewonnen haben. Wer gewinnt dieses Jahr die Goldenen und Silbernen Bären? Und wer hat eigentlich letztes Jahr gewonnen? Richtig, Mati Diops Dokumentarfilm „Mahomey“ über die Rückgabe der Benin-Bronzen. Die Liste der Festivalsieger kann sich sehen lassen.

  • Jan 15, 2025 | tagesspiegel.de | Gunda Bartels

    © Lukas Hoffmann Schattenspiele, Doppelbelichtungen, Fassaden. Der Schweizer Fotograf Lukas Hoffmann zerlegt Stadtlandschaften in Orte des Zufalls und der Abstraktion. Eine Begegnung. Fassaden, Mauerwerk, Schattenspiele, mal grafisch, stets reich an Kontrasten, Texturen und Grauwerten – fifty shades of grey. Gestalten, die sich mit dem Stadtraum geisterhaft überlagern. Körper und Kleider, so nah fotografiert, dass Stoffe und Faltenwürfe zu Landschaften werden.

  • Jan 10, 2025 | tagesspiegel.de | Gunda Bartels

    © Piffl Medien Ist ästhetisches Kino noch relevant? Der international erfolgreiche Dokumentarfilmer Thomas Riedelsheimer lässt in „Tracing Light“ Physik und Kunst aufeinandertreffen. Licht ist kraftvoll, lebensspendend, flüchtig. Nichts bewegt sich schneller von A nach B. Physikalisch gesehen sind die elektromagnetischen Frequenzen Welle und Teilchen zugleich. showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:trueauf Facebook teilenauf Twitter teilenper WhatsApp teilenauf Pocket teilen

  • Jan 8, 2025 | tagesspiegel.de | Gunda Bartels

    © Tagesspiegel/Lydia Hesse Wera Herzberg setzt in ihrem Theaterstück am Heimathafen Neukölln ihrer Mutter ein Denkmal, die als Jüdin und Kommunistin die DDR mit aufbaute. Eine Begegnung. Im Vakuum zwischen den Jahren hat selbst die Kantine des Berliner Ensembles zu. So steht man mit Regisseurin Wera Herzberg, einer drahtigen, weißhaarigen Frau von 76 Jahren, auf dem Bertolt-Brecht-Platz und geht gemeinsam im Geiste die umliegenden Lokalitäten durch, um einen gesprächstauglichen Ort zu finden.

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