Hannah Suppa

Leipzig

Editor-in-Chief at LVZ Leipziger Volkszeitung

Journalistin. Digital. Auf Papier. Immer | Mag Lokaljournalismus, die Menschen von nebenan und das Internet ❤️| Chefredakteurin @lvz @madsack | 📸: Nora Börding

Articles

Das Turnfest eröffnet am Mittwoch in Leipzig: Willkommen in der Sportstadt

1 week ago | lvz.de | Hannah Suppa

Leipzig. Es ist nicht ganz ein Jahr her, dass die Fußball-Europameisterschaft für einige Wochen viel Freude, gute Laune und Leichtigkeit in die Stadt gebracht hat.
Turnfest Leipzig: Willkommen in der Sportstadt

1 week ago | lvz.de | Hannah Suppa

Leipzig. Es ist nicht ganz ein Jahr her, dass die Fußball-Europameisterschaft für einige Wochen viel Freude, gute Laune und Leichtigkeit in die Stadt gebracht hat.
Das Turnfest eröffnet am Mittwoch in Leipzig: Willkommen in der Sportstadt

1 week ago | torgauerzeitung.de | Hannah Suppa

Leipzig. Es ist nicht ganz ein Jahr her, dass die Fußball-Europameisterschaft für einige Wochen viel Freude, gute Laune und Leichtigkeit in die Stadt gebracht hat.
Turnfest Leipzig: Willkommen in der Sportstadt

1 week ago | torgauerzeitung.de | Hannah Suppa

Leipzig. Es ist nicht ganz ein Jahr her, dass die Fußball-Europameisterschaft für einige Wochen viel Freude, gute Laune und Leichtigkeit in die Stadt gebracht hat.
Leipzigs RB-Chef Johann Plenge: „Wir haben kein Imageproblem“

1 month ago | lvz.de | Hannah Suppa

Kostenfrei bis 20:01 Uhr lesenLVZ-DoppelinterviewLeipzig. Jahrelang schlug RB Leipzig eine Welle der Ablehnung entgegen, wurde der Klub landauf, landab als „Dosenverein“ oder „Konstrukt“ verspottet. Johann Plenge hat diese Zeiten hinter sich gelassen und abgehakt. Der Leipziger Fußballbundesligist sei heute der drittattraktivste Klub im deutschen Profifußball, sagt der Geschäftsführer der RB Leipzig GmbH und Vorstandsvorsitzende des Vereins RasenBallsport Leipzig.
Leipzigs RB-Chef Johann Plenge: „Wir haben kein Imageproblem“

1 month ago | torgauerzeitung.de | Hannah Suppa

Kostenfrei bis 20:01 Uhr lesenLVZ-DoppelinterviewLeipzig. Jahrelang schlug RB Leipzig eine Welle der Ablehnung entgegen, wurde der Klub landauf, landab als „Dosenverein“ oder „Konstrukt“ verspottet. Johann Plenge hat diese Zeiten hinter sich gelassen und abgehakt. Der Leipziger Fußballbundesligist sei heute der drittattraktivste Klub im deutschen Profifußball, sagt der Geschäftsführer der RB Leipzig GmbH und Vorstandsvorsitzende des Vereins RasenBallsport Leipzig.
Keine Zeit mehr für Parteischarmützel: Nach der Wahl muss es schnell gehen

Feb 22, 2025 | torgauerzeitung.de | Hannah Suppa

Die gute Nachricht: Der Wahlkampf ist vorbei. Deutschland hat das kalkulierte Getöse, das permanente Positionieren, die unzähligen Wahlarenen, Duelle und Quadrelle überstanden. Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden nun für sich in der Wahlkabine, wem sie den Neustart im Land zutrauen. Und wo sie die Kraft sehen, die helfen kann, nach dem Bruch der bestehenden Weltordnung den Kurs neu zu bestimmen. Wenn es dieses Zutrauen denn noch gibt.
Keine Zeit mehr für Parteischarmützel: Nach der Wahl muss es schnell gehen

Feb 22, 2025 | lvz.de | Hannah Suppa

Mehr Aufträge für ExterneNeues Institut, viele Gutachten: Sachsen gibt Millionen für Berater aus
Burkhard Jung über Leipzigs Zukunft: Politische Herausforderungen und Visionen bis 2027

Jan 4, 2025 | lvz.de | Hannah Suppa |Klaus Staeubert

Leipzig. Vor einem halben Jahr hat Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung seine rot-rot-grüne Stadtratsmehrheit verloren. Für die Kommunalpolitik müsse das jedoch nicht von Nachteil sein, ist der SPD-Politiker überzeugt. „Ich glaube, das Ergebnis kann manchmal sogar besser werden“, so der 66-Jährige. Jungs Amtszeit wird nach 21 Jahren Anfang 2027 zu Ende gehen.
Trump, Ampel-Aus und gescheiterte Sondierungen in Sachsen: Die Politik muss endlich spürbar etwas verändern

Nov 8, 2024 | lvz.de | Hannah Suppa

Leipzig. Stellen wir uns einmal vor, es wäre ganz anders gekommen. In dem Moment, da die US-Bürgerinnen und -Bürger mit großer Mehrheit zum zweiten Mal den unberechenbaren Donald Trump zu ihrem Präsidenten wählen, wäre in Deutschland die politische Disziplin ausgebrochen. Verstand, Vernunft und gemeinsames Anpacken hätten die Politik geprägt. Nicht zuletzt, um zu zeigen: Die Demokratie ist langsam, aber nicht dumm. Es geht anders.