Holger Wittich
Editor, Digital at auto motor und sport
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3 days ago |
motorradonline.de | Holger Wittich
Bußgeld-Abzocke auf Motorrad-Reise :Ab 12. Juni 2025 gelten in Italien neue Vorgaben für Geschwindigkeitsmessanlagen. Auto- und Motorradfahrer werden dort künftig weniger abgezockt. Die neue Verordnung, erlassen vom italienischen Ministerium für Infrastruktur und Verkehr, soll nach offiziellen Angaben mehr Verkehrssicherheit, Transparenz und Fairness schaffen. Hintergrund sind jahrelange Kritik an teils zweifelhaften Blitzer-Standorten und immer neuen Einnahmerekorden durch Bußgelder.
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3 days ago |
web.de | Holger Wittich
Ab 12. Juni 2025 gelten in Italien neue Vorgaben für Geschwindigkeitsmessanlagen. Auto- und Motorradfahrer werden dort künftig weniger abgezockt. Die neue Verordnung, erlassen vom italienischen Ministerium für Infrastruktur und Verkehr, soll nach offiziellen Angaben mehr Verkehrssicherheit, Transparenz und Fairness schaffen. Hintergrund sind jahrelange Kritik an teils zweifelhaften Blitzer-Standorten und immer neuen Einnahmerekorden durch Bußgelder.
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3 days ago |
gmx.net | Holger Wittich
Ab 12. Juni 2025 gelten in Italien neue Vorgaben für Geschwindigkeitsmessanlagen. Auto- und Motorradfahrer werden dort künftig weniger abgezockt. Die neue Verordnung, erlassen vom italienischen Ministerium für Infrastruktur und Verkehr, soll nach offiziellen Angaben mehr Verkehrssicherheit, Transparenz und Fairness schaffen. Hintergrund sind jahrelange Kritik an teils zweifelhaften Blitzer-Standorten und immer neuen Einnahmerekorden durch Bußgelder.
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3 days ago |
home.1und1.de | Holger Wittich
Motorrad-OnlineAktualisiert am 05.06.2025, 16:50 Uhr © ChiccoDodiFC via Getty Images Motorrad-Online Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet. Ab 12. Juni 2025 gelten in Italien neue Vorgaben für Geschwindigkeitsmessanlagen. Auto- und Motorradfahrer werden dort künftig weniger abgezockt.
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3 days ago |
web.de | Holger Wittich
Der Bundesrechnungshof hat der bundeseigenen Autobahn GmbH erneut ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Anlass der aktuellen Rüge ist die Zahlung überdurchschnittlich hoher Gehälter und Sondervergütungen an die rund 14.500 Beschäftigten des Unternehmens. Doch die Vorwürfe reichen tiefer. Auch bei den Aufgabenwahrnehmungen rund um Brückensanierungen und Finanzplanung attestiert der Rechnungshof schwerwiegende strukturelle Defizite.
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