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  • 1 day ago | fr.de | Ingeborg Ruthe

    Stand: 26.06.2025, 15:41 UhrSzene aus „Go Clara Go“. © Inselfilm Produktion„Go Clara Go“, ein Dokumentarfilm über den „heißesten Scheiß“ für die Kunstfreiheit in der DDR. Clara erzählt in der Ich-Perspektive. Ihre dunkle, heisere Stimme gehört der Schauspielerin Jule Böwe. Clara ist eine meinungsstarke Beobachterin ihres eigenen Phänomens: eine Karl-Marx-Städter Künstlergruppe. So kreativ wie aktiv unter den Argusaugen der Stasi.

  • 3 days ago | berliner-zeitung.de | Ingeborg Ruthe

    Clara erzählt in der Ich-Perspektive. Ihre dunkle, heisere Stimme gehört der Schauspielerin Jule Böwe. Clara ist eine meinungsstarke Beobachterin ihres eigenen Phänomens: Eine Karl-Marx-Städter Künstlergruppe. So kreativ wie aktiv unter den Argusaugen der Stasi. „Wollen wir nicht erst mal über Kunst sprechen?“, fordert die Erzählerin. Und dann hören wir, Clara Moschs Kunst sei „der heißeste Scheiß!“ gewesen. So sagt es humorvoll die einzige Frau in der fünfköpfigen Gruppe, Dagmar Ranft-Schinke.

  • 4 days ago | berliner-zeitung.de | Ingeborg Ruthe

    Heute vor 30 Jahren begann es, das 14-tägige Sommermärchen, das gigantische Inszenario der Reichstagsverhüllung durch einen Weltkünstler namens Christo: Bulgare, wegen der stalinistischen Kunstdoktrin 1958 via Wien nach Paris geflohen, später Wahl-New-Yorker. Die Reichstagsverhüllung bot, das gestehen selbst prosaische Naturelle zu, einzigartige Szenen. So in der Art einer „Ode an die Freude“, alle Menschen schienen zu Brüdern und Schwestern geworden zu sein an jenem 24.

  • 4 days ago | fr.de | Ingeborg Ruthe

    Stand: 23.06.2025, 17:22 UhrCamille Claudel: L’Implorante (Die Flehende). © Alte Nationalgalerie/Jan BrockhausBei Rodin lernen: Eine große Berliner Schau widmet sich Camille Claudel und Bernhard Hoetger. Was für ein Seelendrama. Jedes Gramm Bronze ein Flehen. Die kniende, den Geliebten um Rückkehr bettelnde junge Frau – eine Selbstdarstellung der Bildhauerin Camille Claudel im psychischen Ausnahmezustand – versucht, den 24 Jahre älteren Auguste Rodin zurückzuhalten.

  • 1 week ago | fr.de | Ingeborg Ruthe

    Stand: 20.06.2025, 15:43 UhrMac Zimmermann, „Die Tageszeiten: Mittag“, 1954. © Staatliche Museen zu Berlin/Jörg P. AndersDas Berliner Museum Scharf-Gerstenberg zeigt in einer großen Schau 60 Werke des Surrealismus.

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