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  • 5 days ago | berliner-zeitung.de | Ingeborg Ruthe

    Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, sagt das alte Sprichwort. Da kommt auch ein Party-Verweigerer wie Neo Rauch nicht drumherum. Gerade ist der berühmte grüblerische Maler 65 geworden, und nun hat die historische Leipziger Baumwollspinnerei „20.“ Geburtstag.

  • 6 days ago | berliner-zeitung.de | Ingeborg Ruthe

    Andrea Pichl weiß, was sie will! Als Künstlerin, die seit Monaten in der Kleihues-Halle des Nationalgalerie-Hauses Hamburger Bahnhof die „Wertewirtschaft“ und damit die antidemokratischen Macht-Strukturen der Ökonomie der verblichenen DDR analysiert – und dies allen Schönrednern des einen wie des anderen Systems unter die Nase hält.

  • 1 week ago | berliner-zeitung.de | Ingeborg Ruthe

    Auf der 400 Meter langen Großen Hamburger Straße in Mitte erzählt jeder Zentimeter jüdische Geschichte. Zunächst von friedlichen Zeiten, nach 1933 von Pogromen, Holocaust, Krieg: Hier entstand im 17. Jahrhundert der erste jüdische Friedhof der Stadt. Ende des 18. Jahrhunderts gründete Moses Mendelssohn eine jüdische Knabenschule, wo seit der Weimarer Republik auch Mädchen lernten. Im 19. Jahrhundert kam ein jüdisches Altersheim dazu.

  • 1 week ago | fr.de | Ingeborg Ruthe

    Stand: 05.05.2025, 16:33 UhrDas Georg Kolbe Museum in der Sensburger Allee. © Imago ImagesVor 75 Jahren wurden Atelier, Wohnhaus und Garten des deutschen Bildhauers Georg Kolbe zum ersten Nachkriegs-Museum im Berliner Westen. Seitlich der Berliner Heerstraße, in der Sensburger Allee, gibt es einen Ort für Skulptur und Plastik, der idyllischer nicht sein kann. Das Kolbe-Museum, dessen Namensgeber einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer der ersten Hälfte des frühen 20.

  • 1 week ago | berliner-zeitung.de | Ingeborg Ruthe

    Von einer „Heimkehr des verlorenen Sohnes“ kann man in Rastatt, zwölf Kilometer nördlich von Baden-Baden, wohl nicht reden. Aber der Eindruck, Anselm Kiefer sei nun, mit 80, auf altersmilder Wurzelsuche, trügt nicht.  Gerade hat der vor 33 Jahren aus Deutschland nach Frankreich weggegangene Malerei-Dramatiker der dunkel-deutschesten Geschichte von 1933 bis 1945 sein Elternhaus aufwendig restaurieren lassen.

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