
Jan Schumann
Jornalist at essen & trinken
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4 days ago |
mz.de | Jan Schumann
Magdeburg/MZ/dpa - Sachsen-Anhalts AfD will mit Ulrich Siegmund als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 2026 gehen. Das kündigte sein Parteikollege Oliver Kirchner am Montag vor Journalisten an – beide Politiker führen die AfD im Landtag als Doppelspitze an. „Ich selber werde das natürlich auch unterstützen“, sagte Kirchner über seinen Co-Chef. Der 34-jährige Siegmund, der in Tangermünde (Landkreis Stendal) wohnt, könne bei der Wahl „auch jüngere Leute ansprechen“.
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4 days ago |
mz.de | Jan Schumann
Magdeburg/MZ - Mit einem Vorstoß für eine neue Marketingkampagne zieht Sachsen-Anhalts AfD viel Kritik auf sich. Die Landtagsfraktion fordert ein Ende der aktuellen Landeskampagne, die unter dem Werbeslogan #moderndenken läuft. Die AfD will stattdessen die Umwandlung in #deutschdenken – am Mittwoch soll der Landtag darüber diskutieren. Die Abgeordneten der rechtsextremen Partei wollen laut Antrag einen „grundsätzlich bejahenden, unbelasteten“ Umgang mit der deutschen Geschichte.
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4 days ago |
mz.de | Jan Schumann
Magdeburg/MZ - Mit einem Vorstoß für eine neue Marketingkampagne zieht Sachsen-Anhalts AfD viel Kritik auf sich. Die Landtagsfraktion fordert ein Ende der aktuellen Landeskampagne, die unter dem Werbeslogan #moderndenken läuft. Die AfD will stattdessen die Umwandlung in #deutschdenken – am Mittwoch soll der Landtag darüber diskutieren. Die Abgeordneten der rechtsextremen Partei wollen laut Antrag einen „grundsätzlich bejahenden, unbelasteten“ Umgang mit der deutschen Geschichte.
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5 days ago |
mz.de | Jan Schumann
Partei „gesichert rechtsextremistisch“ MDR-Rundfunkräte fordern neuen Umgang mit AfD wegen Verfassungsschutz-EinstufungNach der Hochstufung zur rechtsextremistischen Partei fordern Rundfunkräte einen neuen Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit der AfD. Sollen die Politiker seltener in Talkshows auftreten? Was der MDR zu den Forderungen sagt. Von Jan Schumann 11.05.2025, 18:00
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6 days ago |
mz.de | Jan Schumann
Magdeburg/MZ - Dieses Ergebnis hat viel Arbeit gekostet: Stundenlang haben die Parteispitzen von CDU, SPD und FDP in Sachsen-Anhalt diese Woche gestritten und verhandelt, um sich auf die letzten Vorhaben vor der Landtagswahl 2026 zu einigen. Das zeigt vor allem: Die Themen – darunter Windkraft, Wolf und Wirtschaftsrahmenbedingungen – waren sehr umstritten.
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