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1 day ago |
handelszeitung.ch | Jasmine Alig
Was treibt Sie persönlich an? Ist es die Klimakrise, der Wunsch nach technischen Durchbrüchen oder etwas ganz anderes? Mein persönlicher Antrieb ist das langfristige Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen. Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dieses Ziel zu erreichen. Zuerst konzentrieren wir uns auf nachhaltiges Bauen und die Frage, wie wir etwas bewegen können.
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2 months ago |
handelszeitung.ch | Jasmine Alig
«Authentizität ist der Schlüssel zum Erfolg», hält Luanah Lehmann fest. Sie ist eine der drei Immobilienexpertinnen, die 2024 von Helvetia für ihre herausragenden Leistungen zum Champion gekürt wurden. Zusammen mit ihren Kolleginnen Anisa Imhof und Kathi Vogtmann hat sie sich in einem wettbewerbsintensiven, traditionell männerdominierten Umfeld erfolgreich durchgesetzt und zählt zu den Topperformern des Unternehmens.
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Dec 17, 2024 |
pme.ch | Peter Rohner |Jasmine Alig
Le développement économique donne à de plus en plus de personnes les moyens de partir en quête d’une vie meilleure. Selon le point de départ en Afrique, il faut aujourd’hui entre 2500 et 3500 francs suisses pour rejoindre l’Europe. Dans beaucoup de pays, cela constitue le double du revenu annuel par habitant. Et grâce à la diffusion des technologies de l’information, cette future vie de rêve est visible et elle attire.
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Nov 22, 2024 |
handelszeitung.ch | Jasmine Alig
Pflanzenkohle dient mit ihrer porösen Struktur als ideales Speichermedium und hat zudem ein riesiges Potenzial im Kampf gegen den Klimawandel. Pflanzenkohle bleibt als Feststoff über Jahrhunderte dauerhaft stabil und kann so das vor der Verkohlung im Holz aus der Atmosphäre fixierte CO2 sicher und langfristig speichern. Das hat auch der Weltklimarat erkannt und empfiehlt seit 2019 unter anderem die Kohlenstoffspeicherung durch Pflanzenkohle.
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Nov 14, 2024 |
handelszeitung.ch | Jasmine Alig
Der «Earth Overshoot Day» markiert den Tag, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann, aufgebraucht hat. 2024 fiel er auf den 1. August, wie die Erhebung der internationalen Forschungsorganisation Global Footprint Network zeigt. Das bedeutet, dass die Menschheit die Natur derzeit 1,7-mal schneller verbraucht, als sich die Ökosysteme unseres Planeten regenerieren können.
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