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  • 2 months ago | tagesspiegel.de | Franziska Apfel |Boris Buchholz |Cay Dobberke |Daniel Erk |Marius Gerards |Katharina Golze | +4 more

    Erste Demonstranten vor AfD-Bundesgeschäftsstelle in WittenauEtwa 100 Menschen haben sich am Sonntagnachmittag Nähe der AfD-Bundesgeschäftsstelle in Wittenau versammelt, um gegen die Partei zu protestieren. "Wir sind heute hier, um ein Zeichen zu setzen gegen die Nazi-AfD und gegen den Prozess der Normalisierung", sagt eine Teilnehmerin. Es sei wichtig, "eine breite und entschlossene Bewegung gegen die AfD aufzubauen." Auch vor Ort: Der Bus des Kunst-Kollektivs "Zentrum für politische Schönheit".

  • Jan 15, 2025 | tagesspiegel.de | Julia Schmitz

    Marzahn-Hellersdorf ist der einzige Berliner Bezirk ohne Freibad. Seit Jahren gibt es deshalb Pläne für den Bau eines Kombibades mit Hallenbad und Freibad, es soll im Jelena-Šantić-Friedenspark in Hellersdorf entstehen. Nun ist das Projekt vorerst vom Tisch.

  • Jan 14, 2025 | tagesspiegel.de | Julia Schmitz

    Das Schloss Biesdorf im gleichnamigen Berliner Stadtteil liegt am Rande der Stadt, im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Die spätklassizistische Villa entstand 1867-1868 nach den Plänen des Architekten Heino Schmieden und beherbergt seit 2016 die kommunale Galerie des Bezirkes. Rund um das Schloss lädt eine weitläufige Parkanlage zum Spaziergang ein, doch Möglichkeiten zur Einkehr nach dem Ausstellungsbesuch gibt es in der Gegend kaum. Umso wichtiger ist das hauseigene Café im Erdgeschoss der Villa.

  • Jan 8, 2025 | tagesspiegel.de | Julia Schmitz

    50 Prozent, 30 Prozent oder sogar noch weniger Sozialwohnungen auf dem Knorr-Bremse-Gelände in Marzahn? Darüber hatte es in den vergangenen Monaten mehrere Auseinandersetzungen zwischen den Lokalpolitikerinnen und -politikern im Bezirk gegeben. Die Beteiligten hatten sich teilweise widersprochen, die Linksfraktion der BVV bezeichnete das Projekt als „katastrophale Fehlplanung“. Was steht im neuen Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf?

  • Jan 7, 2025 | tagesspiegel.de | Julia Schmitz

    Kurt Schwaen (1909-2007) gehört zu den bekanntesten Komponisten der DDR. Nach seinem Tod machte sich seine Frau Ina Iske-Schwaen zur Aufgabe, in ihrem Haus in Mahlsdorf aus dem Nachlass ihres Mannes ein umfangreiches Archiv unter anderem mit Tonträgern und Aufnahmen von Aufführungen zu schaffen, welches Interessierten seine musikalischen Werke näher bringen soll. Eine Übernahme durch das Berliner Stadtmuseum, die Staatsbibliothek oder die Akademie der Künste hat sich bisher nicht ergeben.

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