
Julian Kern
Articles
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1 month ago |
profil.at | Gernot Bauer |Julian Kern |Eva Linsinger
Verteidigung Kaltstart für die Regierung: Die neue Weltunordnung bedroht auch Österreich. Die Neutralität macht uns zum Sonderling in der EU. Titelstory Das höchste Amt, das Christian Stocker bisher innehatte, war der Vizebürgermeister-Posten in Wiener Neustadt. Nun wird der 64-jährige ÖVP-Obmann voraussichtlich Bundeskanzler.
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Jan 15, 2025 |
profil.at | Julian Kern
„Wir reißen alle Windkraftwerke nieder, nieder mit diesen Windmühlen der Schande“, schrie AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel am Wochenende beim Parteitag der Alternative für Deutschland im sächsischen Riesa ihren Anhängerinnen und Anhängern zu. Die FPÖ-Schwesterpartei in Deutschland ließ tief blicken, welche Energiepolitik sie am liebsten einschlagen würde: Subventionen und Förderprogramme für den Klimaschutz streichen und das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen.
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Jan 11, 2025 |
msn.com | Julian Kern |Jakob Winter
Microsoft tritt für den Schutz Ihrer Privatsphäre ein. Microsoft und unsere Drittanbieter verwenden Cookies, um Informationen wie eindeutige IDs zu speichern und darauf zuzugreifen, um unsere Dienste und Anzeigen bereitzustellen, zu pflegen und zu verbessern. Wenn Sie zustimmen, personalisieren MSN und Microsoft Bing die angezeigten Inhalte und Anzeigen.
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Jan 11, 2025 |
profil.at | Julian Kern |Jakob Winter
Die Befragung ist in Kärnten das bestimmende Thema. Für ein „Nein“ sprechen sich neben der ÖVP die Junge Wirtschaft, die Österreichische Gewerkschaftsjugend, die Junge Industrie, Scientists for Future, Fridays for Future, Attac Kärnten, das Klimabündnis, das Umweltreferat der katholischen Kirche und der Kärntner Klimabeirat aus. Die FPÖ mobilisiert für ein „Ja“ und erhält dabei etwa Unterstützung vom Alpenverein. Bei ihrer Kampagne lassen die oppositionellen Freiheitlichen nichts unversucht.
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Jan 8, 2025 |
profil.at | Julian Kern
Am Mittwochnachmittag haben mehrere Personen die ÖVP-Zentrale in der Wiener Lichtenfelsgasse mit Kot beschmiert. Hinter der Aktion steckt die Klimaaktivistin Anja Windl. Wie viele beteiligt waren, verrät sie nicht – betont aber, dass es sich um keine Aktion der „Letzten Generation“ gehandelt habe: „Das war spontan, weil die ÖVP mit Rechtsextremen eine Regierung bilden will“, sagt Windl. Laut Windl handelte es sich um Hundekot. Woher dieser stammt, ließ sie offen.
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