
Karim el-Gawhary
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2 weeks ago |
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Kairo taz | Es ist wohl keine Bedingung, die als ernsthafte Verhandlungsbasis mit der Hamas gedacht ist – für ein Ende des Krieges oder die Freilassung der israelischen Geiseln. Damit Israel den Krieg in Gaza beendet, forderte Benjamin Netanjahu am Mittwoch die Verwirklichung des „revolutionären“ Plans von US-Präsident Donald Trump, der vorsieht, die Palästinenser umzusiedeln.
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2 weeks ago |
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Kairo taz | Es ist, als habe Israel in den letzten Tagen eine unsichtbare rote Linie überschritten. Netanjahus Ankündigung, wieder „minimale Hilfslieferungen“ zuzulassen, sei „vollkommen unzureichend“, heißt es in einer Erklärung Frankreichs, Großbritanniens und Kanadas. Dort wird nicht nur ein Ende der Offensive gefordert – sondern auch, dass in Zusammenarbeit mit der UNO, gemäß humanitärer Prinzipien, wieder ausreichend Hilfsgüter in den Gazastreifen kommen.
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2 weeks ago |
taz.de | Karim El-Gawhary |Karim el-Gawhary
Z wei Gründe sind es, mit denen Israel die aktuelle Militäroffensive im Gazastreifen rechtfertigt: Premier Benjamin Netanjahu argumentiert, dass er unter Feuer mit der Hamas verhandeln und die Geiseln freibekommen könne. Zweitens sei es der Plan, Gazas Bevölkerung auf noch engerem Raum zusammenzupferchen und möglicherweise auf lange Sicht umzusiedeln. Für die Geiselbefreiung lässt Netanjahu in Katar verhandeln, während seine Truppen in Gaza vorrücken.
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3 weeks ago |
taz.de | Karim El-Gawhary |Karim el-Gawhary
Kairo taz | Es ist eine Nahost-Reise des US-Präsidenten Donald Trump, die vor allem unter dem Zeichen steht, was dort nicht geschieht und nicht Thema ist. Anders als bei Reisen eines US-Präsidenten in die Region üblich, macht Trump nicht Station in Israel. Und anders als bei seiner letzten Reise nach Saudi-Arabien vor acht Jahren steht nicht die Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel auf dem Programm.
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1 month ago |
taz.de | Karim El-Gawhary |Karim el-Gawhary
Kairo taz | Er hat sich fast jeden Abend bei ihnen gemeldet. Papst Franziskus habe der kleinen christlichen Gemeinschaft im Gazastreifen seit dem Beginn des Krieges sehr nahe gestanden, betont Pater Gabriel Romanelli. Trotz seines schlechten Gesundheitszustands habe er bis zuletzt regelmäßig aus Rom angerufen, um sich zu erkundigen, wie es allen in der Gemeinde gehe, berichtet der Pfarrer.
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