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3 weeks ago |
pharmazeutische-zeitung.de | Kerstin A. Gräfe
Kleinzelliger Lungenkrebs (SCLC) ist neben dem nicht kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) die seltenere Form eines Tumors der Lunge. Er macht etwa 15 bis 20 Prozent aller Lungenkrebsfälle aus. Häufig wird ein SCLC erst in einem fortgeschrittenen Stadium (ES-SCLC) diagnostiziert und ist durch ein schnelles Fortschreiten und eine schlechte Prognose gekennzeichnet.
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3 weeks ago |
pharmazeutische-zeitung.de | Kerstin A. Gräfe
Kleinzelliger Lungenkrebs (SCLC) ist neben dem nicht kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) die seltenere Form eines Tumors der Lunge. Er macht etwa 15 bis 20 Prozent aller Lungenkrebsfälle aus. Häufig wird ein SCLC erst in einem fortgeschrittenen Stadium (ES-SCLC) diagnostiziert und ist durch ein schnelles Fortschreiten und eine schlechte Prognose gekennzeichnet.
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3 weeks ago |
pharmazeutische-zeitung.de | Kerstin A. Gräfe
Als »sehr gute Botschaft« stellte der pharmazeutische Chemiker die EU-Zulassung eines neuen Medikaments zur Schizophrenie-Behandlung in Aussicht: die Fixkombination Xanomelin/Trospium (Cobenfy™). »Damit gibt es erstmals seit mehr als 50 Jahren wieder einen neuen, innovativen Ansatz in dieser Indikation«, betonte der Apotheker. Die bisherige Behandlung mit Neuroleptika, die auf den Dopamin-Rezeptorantagonismus abzielt, sei aus therapeutischer Sicht unbefriedigend.
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1 month ago |
pharmazeutische-zeitung.de | Kerstin A. Gräfe
Die Erkrankung beginnt bei etwa 90 Prozent der Betroffenen mit einem schubförmigen Verlauf (Relapsing Remitting Multiple Sclerosis, RRMS). Dabei treten die Entzündungsschübe bis zu einer starken klinischen Sichtbarkeit auf, klingen danach aber auch wieder unter eine klinische Schwelle ab. »Diskutiert wird seit einigen Jahren, dass bei RRMS-Patienten auch schubunabhängig eine Progression stattfindet«, informierte Bendas.
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1 month ago |
pharmazeutische-zeitung.de | Kerstin A. Gräfe
»In der Selbstmedikation hat das Apothekenpersonal die verantwortungsvolle Aufgabe, die Symptomschilderung der Patientin einzuordnen«, sagte Dr. Miriam Ude von der Stern-Apotheke Bischofsheim auf dem Fortbildungskongress Pharmacon in Meran. Ist eine Medikation überhaupt erforderlich oder reichen nicht medikamentöse Maßnahmen? Wo liegen die Grenzen der Selbstmedikation? Und welche Wirkstoffe können eingesetzt werden?
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