Articles
-
Oct 7, 2024 |
romulans.net | Lara Huck |Avishag Shaar-Yashuv
Der Vater von der Hamas ermordet, das letzte Lebenszeichen der Schwester vor 300 Tagen: Hier sprechen sechs Angehörige der israelischen Geiseln. Der Vater von der Hamas ermordet, das letzte Lebenszeichen der Schwester vor 300 Tagen: Hier sprechen sechs Angehörige der israelischen Geiseln. … Post navigation
-
Oct 6, 2024 |
zeit.de | Lara Huck |Avishag Shaar-Yashuv
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Terrororganisation Hamas mehr als 1.200 Menschen in Israel und entführte mehr als 250 Menschen in den Gazastreifen. Dort befinden sich noch immer 101 Geiseln. Die Angehörigen erzählen von einem Jahr der Hölle - und wie sie versuchen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Amit Levy, 21, stellt sich vor, dass seine Schwester, eine junge Soldatin, stark bleibt. Am 8. Oktober habe ich Geburtstag, dann werde ich 22 Jahre alt, aber mein Leben ist vor einem Jahr stehen geblieben.
-
Feb 19, 2024 |
watson.ch | Lara Huck |Nina Monecke |Mary Gelman |Leonid Shtein
Die russischen Behörden warnten, doch sie kamen trotzdem: Tausende trauern im Land um Alexej Nawalny und ein anderes Russland. Aufgeben? Das hätte er nicht gewollt. Warwara hat Alexej Nawalny nicht persönlich gekannt. Aber sie fühle sich, als hätte sie einen engen Freund verloren, sagt die 21-Jährige aus St. Petersburg. Sie habe gerade zu Hause die Wäsche zusammengelegt, als die Pushnachricht auf ihr Handy kam: Nawalny ist gestorben. Da war es früher Nachmittag.
-
Nov 15, 2023 |
zeit.de | Lara Huck |Yassin Musharbash |Malin Schulz
By Luisa Hommerich,Lara Huck,Yassin Musharbash,Malin Schulz Es ist eines der Bilder zu diesem Krieg, das in Erinnerung bleiben wird, obwohl gar nichts Schreckliches darauf zu sehen ist, kein Tod, kein Leid, sondern nur: ein Kuss. Das Bild ist ein Selfie, das den palästinensischen Fotojournalisten Hassan Eslaiah in freundschaftlicher Umarmung mit Jahia Sinwar zeigt. Sinwar ist Chef im Gazastreifen; er gilt als eines der Masterminds der Anschläge vom 7.
-
Sep 3, 2023 |
zeit.de | Lara Huck
Die Iranerin Jina Mahsa Amini starb vor einem Jahr im Gewahrsam der iranischen Polizei. Wegen eines angeblich falsch getragenen Kopftuchs wurde sie festgenommen und später auf dem Revier zu Tode misshandelt. Zehntausende Iranerinnen und Iraner protestierten daraufhin auf den Straßen im ganzen Land. Das Regime um den religiösen Staatsführer Ajatollah Ali Chamenei reagierte mit Repressionen. Tausende Demonstranten wurden verhaftet.
Try JournoFinder For Free
Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.
Start Your 7-Day Free Trial →