
Len Sander
Articles
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2 weeks ago |
berliner-zeitung.de | Wiebke Hollersen |Len Sander
Er saß direkt neben dem Bundeskanzler im Oval Office bei Donald Trump. Die Bilder gingen um die ganze Welt. Es war einer der seltenen Termine, bei denen Jacob Schrot in aller Öffentlichkeit zu sehen war. Ein 34-Jähriger aus Brandenburg an der Havel, der sich in das innere Zentrum der Macht vorgearbeitet hat. Seit der Wahl von Friedrich Merz leitet Schrot das Büro des Kanzlers und soll auch den Nationalen Sicherheitsrat aufbauen, eines der wichtigsten Projekte von Merz.
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3 weeks ago |
berliner-zeitung.de | Wiebke Hollersen |Len Sander
In dieser Woche saß er im Oval Office, schräg gegenüber von Donald Trump und J.D. Vance. Direkt neben Friedrich Merz. Sah aus nächster Nähe, wie der Bundeskanzler ruhig blieb und ein paarmal so souverän antwortete, dass ihn in Deutschland danach selbst politische Gegner lobten. Sah, wie der Kanzler die Geburtsurkunde von Trumps Großvater überreichte, ein kleiner Coup in Form eines Gastgeschenks.
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1 month ago |
berliner-zeitung.de | Wiebke Hollersen |Len Sander
Ulf Poschardt bittet in sein schmales, vollgerümpeltes Büro. Im Bücherregal türmen sich Bildbände (Kunst und Formel 1), linke Denker (Michel Foucault, Slavoj Zizek) und rechte (Ernst Jünger). Auf dem Boden eine angefangene Cola, Hanteln und zwei Stapel gelbe Bände. Poschardts Bestseller „Shitbürgertum“, einmal in der Variante, die er selbst herausgab, weil ein Verlag ihm kurz vor Druck abgesagt hatte, einmal in der, die doch noch in einem Verlag erschienen ist.
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1 month ago |
berliner-zeitung.de | Wiebke Hollersen |Niklas Liebetrau |Len Sander
An der Humboldt-Universität Berlin (HU) ist offenbar ein Poster aufgetaucht, auf dem die Ermordung des israelischen Diplomaten Yaron Lischinsky in Washington verherrlicht wird und das zu Gewalt gegen Juden aufruft. Über einem Porträt von Lischinsky steht: „Make Zionists Afraid.“ Auf Deutsch heißt das etwa: „Zionisten Angst einjagen.“ Dazu ist ein rotes Dreieck über Lischinskys Kopf abgebildet, das von Hamas-Anhängern zur Markierung von Feinden eingesetzt wird.
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Jan 17, 2025 |
berliner-zeitung.de | Len Sander
Eine Person wechselt ihren Geschlechtseintrag, von Mann zu Frau. Das geht dank des im vergangenen Jahr in Kraft getretenen Selbstbestimmungsgesetzes ganz einfach. Danach ist es untersagt, den alten Namen oder die ehemalige Geschlechtsidentität zu verwenden. Dennoch veröffentlichen Medien regelmäßig den alten Namen und das alte Geschlecht, fast in jedem Bericht. Das wird im Jargon als „deadnaming“ bzw. „misgendern“ bezeichnet. Nun will sie der Bild-Zeitung zufolge dagegen gerichtlich vorgehen.
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