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6 days ago |
handelsblatt.com | Leonard Frick
Düsseldorf. Andreas Baulig posiert mit weißem Hemd unter dem Pulli und einer „Old-Money-Weste" in einer Flugzeugtoilette. Am Handgelenk präsentiert der 35-Jährige seine teure Uhr. „Networking ist ein Mindset", schreibt er zu dem Selfie auf seinem LinkedIn-Profil. Man wisse nie, wer in der Businessclass neben einem sitze. Kaufverträge solle man ins Handgepäck mitnehmen, „um an Ort und Stelle den Sack zuzumachen". Andreas schreibt: „Nur so wird Business gemacht".
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2 months ago |
handelsblatt.com | Leonard Frick |Anna Lea Jakobs |Lia Newger
GeldanlageDer Puppenspieler, eine Escortdame und das 50-Millionen-Euro-Rätsel Wolfgang Hoeft versprach seinen Investoren eine wundersame Geldvermehrung. Heute warten 1200 Anleger auf Millionen und auf Ergebnisse der Staatsanwaltschaft. Rekonstruktion eines Skandals.Leonard Frick, Anna Lea Jakobs, Lia Newger Artikel anhören nicht verfügbar Düsseldorf. Die Angestellten von Wolfgang Hoeft konnten ihr Glück kaum fassen, und das ausgerechnet im Casino.
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2 months ago |
handelsblatt.com | Leonard Frick
München. Im Wirecard-Prozess hat die Verteidigung des früheren Vorstandschefs Markus Braun erneut einen Befangenheitsantrag gestellt. Das Urteil der Richter stehe schon fest, obwohl der Prozess noch laufe, trug Verteidigerin Theresa Kraußlach am Donnerstag vor. Wesentliche Erkenntnisse der vergangenen zwei Verhandlungsjahre lasse die Kammer „vollends außer Betracht". Zuvor hatte der Vorsitzende Richter Markus Födisch verkündet, dass das Gericht einige Vorwürfe streichen wird.
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2 months ago |
handelsblatt.com | Leonard Frick |René Bender
München. Mit Gerichtssälen ist Hildegard Bäumler-Hösl bestens vertraut, nur der Platz, den sie an diesem Mittwoch in Saal 101 des Landgerichts München einnimmt, ist für sie ungewohnt. Die einstige Wirecard-Chefermittlerin sitzt nicht wie sonst in den Reihen der Staatsanwälte, sondern in der Mitte des Saals auf dem Zeugenstuhl.
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2 months ago |
handelsblatt.com | Leonard Frick |Martin Seiwert
Winfried StöckerDer Unternehmer mit dem Hakenkreuz Die AfD hat von dem Unternehmer Winfried Stöcker 1,5 Millionen Euro bekommen. Die WirtschaftsWoche hat den reichen Spender getroffen. Er ist Teil eines dubiosen Netzwerks.Leonard Frick und Martin Seiwert Quelle: WirtschaftsWocheArtikel anhören 14:43 Winfried Stöckers Firma thront auf einem Hügel über einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Lübeck.
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