Handelsblatt

2 days ago | handelsblatt.com | Andreas Kröner

In den vergangenen Jahren hat die Commerzbank vor allem von den höheren Zinsen der Europäischen Zentralbank ( EZB) profitiert. Die Notenbank zahlte zeitweise vier Prozent Zinsen, wenn Geldhäuser über Nacht überschüssige Liquidität bei ihr parkten. In der Folge stieg der Zinsüberschuss der Commerzbank kräftig an. Inzwischen hat die EZB ihre Leitzinsen jedoch mehrfach gesenkt.

3 days ago | handelsblatt.com | Frank Wiebe

Der dritte Problembereich ist der Pharmasektor. Ihm kommt in der Untersuchung der Deutschen Bank weniger Bedeutung zu, da Trump erst am Montag angekündigt hat, dass er die Preise für Medikamente per Dekret drastisch senken will. Das US-Gesundheitssystem ist ineffizient und teuer und daher auch in der Politik immer wieder ein großes Thema. Aus diesem Grund spielen die Preise für Medikamente eine große Rolle. Zudem drückt der schwächere Dollar die in Euro umgerechneten Gewinne.

3 days ago | handelsblatt.com | Barbara Gillmann |Martin Greive |Dietmar Neuerer |Frank Specht

Dabei hatten Union und SPD Besserung gelobt. Inhaltliche Differenzen gehörten zwar zum Regierungsalltag einer Koalition, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann im April in der ARD. Aber CDU-ChefFriedrich Merz habe in der Vergangenheit bewiesen, dass er zusammenhalten könne. Deshalb sei jetzt „Schluss mit dem Streit, den wir erlebt haben in der Ampel". SPD-Chef Lars Klingbeil hatte ebenfalls betont, dass Deutschland in der gegenwärtigen Weltlage ein „Ort der Stabilität" sein müsse.

3 days ago | handelsblatt.com | Daniel Delhaes |Julian Olk

Wenn die Probleme „Made in Germany" seien, seien auch die Lösungen „Made in Germany". Es gebe eine Reihe struktureller Probleme, die die Regierung selbst anpacken könne und werde: Steuern, Energie, hohe Arbeitskosten. Sie warb für Gaskraftwerke, für die Abscheidung von CO , sprach sich gegen ein „Lex Wärmepumpe" aus.

3 days ago | handelsblatt.com | Markus Fasse |Joachim Hofer |Franz Hubik |Thomas Jahn |Jens Koenen |Michael Scheppe | +2 more

Die Nachricht über die Einigung zwischen China und den USA trieb am Montag vor allem die Autoaktien. Volkswagen und Porsche gewannen am Montag zwischen drei und vier Prozent, BMW und Mercedes-Benz rund sechs Prozent. Die Unternehmen hatten in den vergangenen Wochen wegen des Zollstreits ihre Prognosen für das laufende Jahr korrigiert oder unter Vorbehalt gestellt. Bei Tesla ging der Kurs um fast sieben Prozent nach oben.