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2 weeks ago | 
nzz.ch | Malte Fischer |René Höltschi
Deutschland brauche eine «Wirtschaftswende», um die lahmende Volkswirtschaft wieder wettbewerbsfähiger zu machen, war im deutschen Wahlkampf immer wieder zu hören. Mit dem von den USA angezettelten Handelsstreit ist dies umso dringlicher geworden. NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Bitte passen Sie die Einstellungen an.
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Oct 20, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
Frankreichs Regierungschef Michel Barnier will die Steuern erhöhen. Bild: REUTERS Frankreichs Staatshaushalt läuft aus dem Ruder, mit gravierenden Folgen für die Währungsunion. Schafft die Regierung die Wende? © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Oct 19, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
Frankreichs Regierungschef Michel Barnier will die Steuern erhöhen. Bild: REUTERS Frankreichs Staatshaushalt läuft aus dem Ruder, mit gravierenden Folgen für die Währungsunion. Schafft die Regierung die Wende? © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Oct 17, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
Überraschungen gehen anders. Der Beschluss der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag, die Leitzinsen um 25 Basispunkte zu senken, war von den Finanzmärkten weitestgehend erwartet worden. Zwar waren die meisten Analysten (und wohl auch die meisten Notenbanker) nach der Leitzinssenkung im September zunächst davon ausgegangen, dass der nächste Zinsschritt erst im Dezember erfolgen werde. Doch dann prasselten schlechte Nachrichten von der Konjunkturfront auf die Euro-Notenbanker nieder.
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Oct 17, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
17. Oktober 2024 Bild: Illustration: Marcel Reyle, imago images Der Devisenmanager Stephen Jen über die Zinspolitik von EZB und Fed, die künftige Rolle von Dollar, Euro, Renminbi und Gold im globalen Währungssystem und den Angriff der Kryptowährungen auf das Geldmonopol der Zentralbanken. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Oct 17, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
WirtschaftsWoche: Herr Jen, der US-Dollar hat in den vergangenen Monaten Boden gegenüber vielen Währungen, darunter auch dem Euro, verloren. Woran liegt das? Stephen Jen: Der Dollar ist überbewertet. Gegenüber den wichtigsten Handelspartnerwährungen der USA ist der Greenback nach unserer Bewertung im Schnitt um rund 17 Prozent zu teuer. Vor allem gegenüber asiatischen Währungen wie dem Yen und den Währungen der skandinavischen Länder ist der Dollar zu hoch bewertet.
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Oct 14, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
Warum sind einige Nationen reich, andere hingegen arm? Und warum sind Länder, die früher reich waren, im Laufe der Zeit verarmt, andere hingegen, die früher arm waren, im Lauf der Zeit reich geworden? Es sind die basalen Fragen der Menschheitsgesichte, an denen sich Ökonomen seit jeher die Zähne ausbeißen. Manche Ökonomen weisen zur Erklärung auf die Unterschiede bei Klima und Geografie hin, andere glauben hingegen, die Kapitalbildung sei entscheidend für den Wohlstand.
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Oct 2, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
von Malte Fischer und Jörn Petring 02. Oktober 2024 Blick nach vorn: Chinas Führung will den abgestürzten Immobilienmarkt retten Bild: REUTERS China pumpt Geld in Unternehmen, senkt Zinsen und will mit Abwrackprämien neue Kauflust entfachen. Ob auch die Weltwirtschaft profitiert, ist fraglich. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Sep 16, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
Das Jobangebot in der Industrie leidet unter der Konjunktur. Bild: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa Der Arbeitsmarkt schwächelt. Die Unternehmen halten sich mit Einstellungen zurück. Manche Branchen stellen dennoch ein – und vor allem ein Arbeitgeber. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
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Sep 12, 2024 | 
wiwo.de | Malte Fischer
Es gibt Sitzungen von Zentralbanken, denen die Finanzwelt aufgeregt entgegenfiebert. Und es gibt Treffen, bei denen die Geldmanager an den Börsen gelassen ihren gewöhnlichen Geschäften nachgehen. Das Treffen der Notenbanker der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Donnerstag gehört eher in die letztgenannte Kategorie.
