
René Höltschi
Business Correspondent at Neue Zürcher Zeitung
Wirtschaftskorrespondent für die Neue Zürcher Zeitung (@NZZ) in Berlin, zuvor in Zürich, Brüssel, Wien und Paris.
Articles
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2 days ago |
nzz.ch | René Höltschi
Der andere Blick von René Höltschi Die neue deutsche Arbeits- und Sozialministerin will künftig auch Beamte, Abgeordnete und Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen lassen. Damit trägt sie Streit statt Reformmut in die Koalition. 12.05.2025, 18.12 Uhr 3 min Arbeitsministerin Bärbel Bas will künftig auch Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen lassen.
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1 week ago |
nzz.ch | René Höltschi
Die neue deutsche Arbeitsministerin Bärbel Bas stammt aus dem Ruhrgebiet und liebt Currywurst, Fussball und Motorräder. Nun soll ausgerechnet sie als Vertreterin des linken Flügels der Sozialdemokraten das Bürgergeld zurechtstutzen. René Höltschi, Berlin 08.05.2025, 05.30 Uhr 5 min Sie zählt zum linken Flügel der SPD: die neue deutsche Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas.
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2 weeks ago |
msn.com | René Höltschi
Microsoft tritt für den Schutz Ihrer Privatsphäre ein. Microsoft und unsere Drittanbieter verwenden Cookies, um Informationen wie eindeutige IDs zu speichern und darauf zuzugreifen, um unsere Dienste und Anzeigen bereitzustellen, zu pflegen und zu verbessern. Wenn Sie zustimmen, personalisieren MSN und Microsoft Bing die angezeigten Inhalte und Anzeigen.
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2 weeks ago |
nzz.ch | René Höltschi
Das Wirtschaftsministerium galt einst als «ordnungspolitisches Gewissen» der deutschen Regierung. Nun soll die Energie-Managerin Katherina Reiche das Haus übernehmen und wieder näher an diese Wurzeln heranführen. René Höltschi, Berlin 30.04.2025, 05.30 Uhr 4 min Wechselt von der Spitze des Unternehmens Westenergie an jene des Wirtschaftsministeriums: Katherina Reiche. Fabian Strauch / Imago Wer immer in Deutschland das Wirtschaftsministerium führt, muss sich an Ludwig Erhard messen lassen.
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3 weeks ago |
nzz.ch | René Höltschi
Der andere Blick von René Höltschi Der deutsche Koalitionsvertrag hätschelt die Boomer auf Kosten ihrer Kinder und Enkel. Das wird auf Dauer nicht gut gehen. 23.04.2025, 18.12 Uhr 3 min Gesellschaftlicher Zusammenhalt lebt auch von Generationengerechtigkeit. Diese vernachlässigt der schwarz-rote Koalitionsvertrag. Eckhard Stengel / Imago Sie lesen einen Auszug aus dem Newsletter «Der andere Blick am Morgen», heute von René Höltschi, Wirtschaftskorrespondent Deutschland.
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