Manuela Engelmann-Bunk

3 days ago | dnn.de | Manuela Engelmann-Bunk

Döbeln. „Ich könnte ausflippen vor Freude!“ Katja Rost strahlt. Für die 47-jährige Friseurmeisterin erfüllt sich jetzt ein Traum: Sie darf an der Berlin Fashion Week 2025 teilnehmen und am 1. Juli bei der Show des Premium-Labels Marc Cain im Frisierteam mitarbeiten. „Das ist der Ritterschlag für einen Friseur“, freut sich Katja Rost.

3 days ago | dnn.de | Manuela Engelmann-Bunk

Roßwein. Roßweins Fußballstadion an der Haßlauer Straße soll noch in diesem Jahr einen neuen Namen bekommen. Nicht nur, weil die Bezeichnung „Industriestadion“ längst nicht mehr aktuell ist, denn die Zeiten, in denen die kleine Nachbarstadt von Döbeln durch Industrie geprägt war, gehören seit vielen Jahrzehnten der Vergangenheit an. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeAnlass für die jetzt bevorstehende Umbenennung ist der viel zu frühe Tod eines jungen Menschen.

4 days ago | dnn.de | Manuela Engelmann-Bunk

Region Döbeln. Am Wochenende findet das 21. Kunst:offen in Sachsen statt. Das Projekt soll Kunst im sächsischen Raum transparent und erlebbar werden lassen. Künstler aller Genres öffnen ihre Häuser, Ateliers und Kunststätten und laden ein zum Kennenlernen, Anschauen, Zuhören und Staunen. Wer sich für Kunst interessiert, hat an diesen Tagen die Möglichkeit, bei Künstlern persönlich zu Gast zu sein.

1 week ago | dnn.de | Manuela Engelmann-Bunk

Roßwein. Der Motor läuft, das Programm steht: Roßweins 45. Schul- und Heimatfest vom 16. bis 22. Juni wird die mittelsächsische Kleinstadt mit Leben füllen, wie es aktuell kaum vorstellbar ist. Doch Stadtverwaltung und Bürgerschaft arbeiten seit Wochen mit Hochdruck und ganzem Einsatz daran, dass die erwarteten Besucher vor lauter Auswahl gar nicht wissen werden, wo sie zuerst hingehen sollen. Das Beste wird sein, viel Zeit einzuplanen.

1 week ago | dnn.de | Manuela Engelmann-Bunk

Großweitzschen. Über 100 ukrainische Flüchtlinge leben mittlerweile in einer Wohnsiedlung in Großweitzschen. Die Obere Straße ist seit dem Zuzug der neuen Bewohner Brennpunkt Nummer eins in der Gemeinde. Überquellende Mülltonnen, Lärmbelästigung, unzumutbare Wohnbedingungen – die alteingesessenen Anwohner des Neubaugebietes fühlen sich in ihrer Lebensqualität deutlich eingeschränkt. Manche denken an Umzug.