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  • 2 weeks ago | redbull.com | Marc Baumann

    Luca Salisbury will uns „die rohe Kraft des Ozeans“ zeigen. Dafür muss er mit der Kamera dahin, wo das Meer am wildesten faucht und die Wellen einen am härtesten prügeln. Wie Surfer kämpfen Fotografen um die beste Position im Wasser. Luca kann das Meer und seine Strömungen lesen, weiß, wo die Welle bricht, was der Surfer vorhat. Darum ist er so oft zur richtigen Zeit am richtigen Ort. „Es fasziniert mich, in immer größere Wellen zu pushen, zu testen, was ich schaffen kann“, sagt er.

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Marc Baumann

    Im österreichischen Fernsehen konnte man vier ganz normalen Familien je eine Woche lang live beim Abendessen zusehen. Kann Reality-TV auch ohne Krawalle, Ausraster und Intrigen gute Unterhaltung sein? Wenn man über ein TV-Experiment namens „Das Abendessen“ und die darin zu sehenden Familien urteilt, dann sollte man auch kritisch auf seine eigene Esskultur blicken. Etwa gestern Abend: Wurde frisch gekocht? Nein, es gab Tiefkühl-Germknödel. Saßen alle gemeinsam am Tisch?

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Marc Baumann

    Eigentlich hätte Quirin Stamminger einen ziemlich guten Freitag vor sich. Vorhergesagt sind 25 Grad und Sonne. Er würde in seinem Haus, in dem sich die Surfbretter vom Keller bis zum Dach stapeln, ein Board nehmen, klein und wendig, für Flusswellen. Dann würde der 46-Jährige, wie immer freitags, die zehn Minuten zur Prinzregentenstraße fahren. Dort, unter der Himmelreichbrücke, surft er seit 32 Jahren, er nennt das „ins Paradies eintauchen“.

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Marc Baumann

    Eigentlich hätte Quirin Stamminger einen ziemlich guten Freitag vor sich. Vorhergesagt sind 25 Grad und Sonne. Er würde in seinem Haus, in dem sich die Surfbretter vom Keller bis zum Dach stapeln, ein Board nehmen, klein und wendig, für Flusswellen. Dann würde der 46-Jährige, wie immer freitags, die zehn Minuten zur Prinzregentenstraße fahren. Dort, unter der Himmelreichbrücke, surft er seit 32 Jahren, er nennt das „ins Paradies eintauchen“.

  • 2 months ago | sz-magazin.sueddeutsche.de | Marc Baumann

    Müssen Sie beruflich nach Berlin oder planen Sie, dort die Nächte durchzufeiern? Wollen Sie eine Sightseeing-Liste abhaken oder, Mist, haben Sie gerade ihre Wohnung verloren oder Ihre Beziehung beendet und müssen schnellstmöglich in Berlin irgendwo unterkommen? Dann hereinspaziert in diesen Text, ja, Sie alle. Das ist nämlich das Gute am Aparthotel »Locke at East Side Gallery«: Hier kann man eine Nacht bleiben oder für eine längere Zeit.

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