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1 week ago |
handelszeitung.ch | Marc Kowalsky
Vincent Kaufmann wählte klare Worte: «Die variable Vergütung von Jan Jenisch entspricht dem 25-Fachen seines Grundgehalts als CEO und erreicht damit ein inakzeptables Niveau», wetterte der Präsident der Aktionärsvertretung Ethos und plädierte – letztendlich vergeblich – an der Generalversammlung Mitte Mai für die Ablehnung der Vergütungsvorschläge: «Wir alle haben von einer Verdoppelung des Aktienkurses profitiert», so Kaufmann.
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1 week ago |
handelszeitung.ch | Marc Kowalsky
Mit der Schweiz geht es bergab. Nein, das ist kein Gejammer von frustrierten Stammtischtrinkern und auch kein Lamento von jenen Politikern, die hierzulande gerne mehr zu sagen hätten. Es ist ein hartes Faktum, erhoben von der grössten Grossbank, die unser Land noch zu bieten hat. Die UBS also belegt es in ihrem aktuellen «Global Wealth Report» schwarz auf weiss: Nicht einmal mehr 15 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind – gemessen in Dollar – Millionäre.
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2 weeks ago |
handelszeitung.ch | Marc Kowalsky
«Disruptives Potenzial»«Die Entstehungsgeschichte von Robonnement ist sehr ungewöhnlich. Weil das Start-up über den Kauf einer 90-jährigen Firma aufgebaut wurde, musste man kein Investorengeld einsammeln, sondern konnte Kredite aufnehmen, um die Entwicklung zu finanzieren. Im Kern ist Robonnement eine Service- und Finanzgesellschaft, die KMU-Kunden Roboter zur Verfügung stellt. Das funktioniert mit den Lackierrobotern heute sehr gut, die Firma ist profitabel.
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3 weeks ago |
bonn.fm | Marc Kowalsky
Lesezeit: < 1 MinuteSport ist mehr als Bundesliga am Wochenende oder 40 Minuten im nächstgelegenen Gym. Sport bedeutet auch, den eigenen Körper an Grenzen zu bringen und ihn entsprechend zu pflegen. Deshalb sind Ernährung und Ausrüstung zentrale Themen. In der April-Ausgabe dreht sich alles genau darum: Unsere Sportredaktion räumt mit verbreiteten Ernährungsmythen auf, spricht über die Wirkung von Kaffee im Training und stellt Accessoires vor, die wirklich einen Unterschied machen.
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4 weeks ago |
handelszeitung.ch | Marc Kowalsky
Das Prinzip ist so simpel wie genial: Man scannt mit der App das Etikett der Flasche, stellt diese in den Qelviq, und der kühlt oder wärmt den guten Tropfen dann auf die Idealtemperatur: 18 Grad etwa für einen Malbec aus Argentinien, 16 Grad für einen Pinot noir aus Kalifornien, 8 Grad für einen Muscat aus dem Elsass. Die Qelviq-Datenbank ist ziemlich umfangreich, wird der Wein jedoch nicht erkannt, kann man das Foto einsenden und erhält die richtige Temperaturempfehlung per Mail.
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