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2 days ago |
sueddeutsche.de | Markus Zydra
Einmal im Jahr gehen die Notenbankchefs der Euro-Zone in Klausur, um über die großen Linien der Geldpolitik nachzudenken. Dieses Mal lud EZB-Präsidentin Christine Lagarde die Kollegen in die portugiesische Hafenstadt Porto ein. Mit dabei: Bundesbankpräsident Joachim Nagel, 58, und der Chef der spanischen Zentralbank, José Luis Escrivá, 64. In einem gemeinsam mit der spanischen Zeitung El Mundo geführten Online-Interview sagen die beiden Notenbanker, was in diesen turbulenten Zeiten zu tun ist.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Markus Zydra
In der Währungsunion geht die Inflation zurück. Diese gute Nachricht erhält ihr besonderes Flair, weil sie nicht unwesentlich mit der Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump zu tun hat. Zwar hat Trump auch die Europäer auf dem Kieker und bedroht sie mit einem Zollkrieg. Aber manchmal schält sich aus Negativem etwas Positives heraus.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Markus Zydra
30. April 2025 | Lesezeit: 5 Min. Viele Anleger halten Staatsanleihen für eine zwar langweilige, aber sichere Investition. Aber spätestens mit der globalen Finanzkrise 2008 haben sich die Koordinaten an den Weltbörsen verändert. Was viele überraschen mag: Staatsanleihen sind in den vergangenen Jahren sogar als großer Verlustbringer aufgefallen. Das Jahr 2022 war besonders schlimm, und die jüngsten Turbulenzen um die US-Staatsanleihen belegten erneut, dass auch Zinspapiere riskant sein können.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Markus Zydra
Die Preissteigerungsrate in Deutschland lag im April bei 2,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in seiner Schätzung mitteilte. Im März betrug der Wert 2,2 Prozent, im Januar und Februar waren es 2,3 Prozent. Die Energiepreise sind gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat um 5,4 Prozent gesunken, während Dienstleistungen um 3,9 Prozent und Nahrungsmittel um 2,8 Prozent teurer geworden sind, so die Statistiker.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Markus Zydra
Die Preissteigerungsrate in Deutschland lag im April bei 2,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in seiner Schätzung mitteilte. Im März betrug der Wert 2,2 Prozent, im Januar und Februar waren es 2,3 Prozent. Die Energiepreise sind gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat um 5,4 Prozent gesunken, während Dienstleistungen um 3,9 Prozent und Nahrungsmittel um 2,8 Prozent teurer geworden sind, so die Statistiker.
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